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Lebwohl, geliebtes Kind, grüße Deinen Mann, küsse zärtlich Deine Kinder im Namen von Mamas altem Freunde, der ihnen seinen Segen schickt. Ich drücke Dich an mein Herz, mein liebes Kind. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, 26. Januar 1851. Meine geliebte Jenny!

Und das blonde Kind, das lachte, wenn der Knab ihm Küsse warf, ist nun fort; fern ruht es sachte, wo es nie mehr lächeln darf. Es dringt kein Laut bis her zu mir von der Nationen wildem Streite, ich stehe ja auf keiner Seite; denn Recht ist weder dort noch hier. Und weil ich nie Horaz vergaß, bleib gut ich aller Welt und halte mich unverbrüchlich an die alte aurea mediocritas.

Die erste Priesterinn. O Himmel! Penthesilea. Nicht? Küßt' ich nicht? Zerrissen wirklich? sprecht? Die Oberpriesterinn. Weh'! Wehe! ruf' ich dir. Verberge dich! Laß fürder ew'ge Mitternacht dich decken! Penthesilea. So war es ein Versehen. Küsse, Bisse, Das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, Kann schon das Eine für das Andre greifen. Meroe. Helf't ihr, ihr Ew'gen, dort! Prothoe.

Ich hätte sie umsonst gemalt, Und hätt ich ja was fordern sollen: So hätt ich Küsse fordern wollen. So schön Selinde wirklich war, So schön, und schöner nicht, stellt sie der Maler dar; Die kleinste Miene muß ihm glücken, Das Bild war treu, und schön bis zum Entzücken; So reizend, daß es selbst der Maler hurtig küßt, Sobald sein Weib nicht um ihn ist. Der Maler bringt sein göttliches Gesicht.

Da sprach der reiche König: "Meiner Schwester Zürnen schwand. 1510 Mit minniglichem Kusse, eh sie verließ dieß Land, Hat sie uns verziehen, was wir an ihr gethan, Es wäre denn, sie stände bei euch, Herr Hagen, noch an."

Mit einer Freundlichkeit, die mein Zutrauen gewann, hieß sie mich einen Platz nehmen, und als ich dies getan hatte, nannte sie meinen Vor- und Familiennamen, hieß mich beinahe herzlich willkommen und sagte, daß sie sich schon sehr gesehnt habe, mich unter ihrem Dache zu sehen.« »>Alfred<, rief sie, >komm und küsse diesem Herrn die Hand!<«

Da spürte er atmend über sich ein Gesicht weich, warm und mild das seine streifen, und wußte, daß seine Mutter es war, die ihn jetzt küßte und ihm mit der Hand übers Haar fuhr. Er fühlte die Küsse und fühlte die Tränen, sanft die Liebkosung erwidernd, und nahm es nur als Versöhnung, als Dankbarkeit für sein Schweigen.

Und habe ich nicht, gleich einem Kinde, ungenügsam allerlei Kleinigkeiten zu mir gerissen, die du Heilige berührt hattest! Liebes Schattenbild! Ich vermache dir es zurück, Lotte, und bitte dich, es zu ehren. Tausend, tausend Küsse habe ich darauf gedrückt, tausend Grüße ihm zugewinkt, wenn ich ausging oder nach Hause kam. Ich habe deinen Vater in einem Zettelchen gebeten, meine Leiche zu schützen.

Hier machte einmal die gewohnte tägliche Arbeit einen Menschen selig aber es war ja nicht Arbeit, oder aber er bewältigte sie spielend, gleich, als scherze und tändele er mit den Schwierigkeiten, und so, als küsse er die Hindernisse, derart, daß sie ihn lieb gewinnen und ihn wieder küssen mußten.

Man fragte ihn: ob er das Kreuz und die Kirche küsse? ob er an eine Verwandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi beim Abendmahl glaube? und ob er glaube, daß die Jungfrau Maria und die Heiligen uns mit ihrer Fürbitte bei Christo vertreten?