Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ja! blieb er nur die Nacht nicht aus. Gott! ich soll so verlassen sein? Wer pocht? Herr Nachbar? nur herein! Mein böser Teufel ist zu Weine: Wir sind alleine." Die Küsse Der Neid, o Kind, Zählt unsre Küsse: Drum küß geschwind Ein Tausend Küsse; Geschwind du mich, Geschwind ich dich! Geschwind, geschwind, O Laura, küsse Manch Tausend Küsse: Damit er sich Verzählen müsse. Die Küsse

Ja, seine Küsse sind rechte Judaskinder. Rosalinde. Sein Haar ist bei alledem von einer hübschen Farbe. Celia. Eine herrliche Farbe; es geht nichts über Nußbraun. Rosalinde. Und seine Küsse sind so voll Heiligkeit wie die Berührung des geweihten Brotes. Celia.

Abschied eines Freundes Schon hast du, Freund, der letzten letzte Küsse Auf nasse Wangen uns gedrückt; Schon schon, beim Zaudern unentschloßner Füße, Den schnellen Geist vorweg geschickt. Für uns dahin! Doch nein, dem Arm entführet, Wirst du dem Herzen nicht entführt. Dies Herz, o Freund, einmal von dir gerühret, Bleibt ewig, trau! von dir gerührt.

"Falsch ist nicht in mir, Geliebter, Wie in meiner Brust kein Tropfen Blut ist von dem Blut der Mohren Und des schmutzgen Judenvolkes." Laß die Mohren und die Juden, Spricht der Ritter, freundlich kosend; Und nach einer Myrtenlaube Führt er die Alkadentochter. Mit den weichen Liebesnetzen Hat er heimlich sie umflochten; Kurze Worte, lange Küsse, Und die Herzen überflössen.

Darauf lachte Herr Benjamenta noch fröhlicher und sagte: »Ich muß mich einfach halten, ich muß dich anlachen, Jakob, und ich muß mich halten, daß ich dich nicht küsse, du prachtvoller BurscheIch rief aus: »Mich küssen? Sind Sie verrückt geworden, Herr Vorsteher?

Sie spricht von dir, mein schönes Kind, Du hast keinen guten Charakter. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind. Und dich wird sie immer verkennen; Sie weiß nicht, wie süß deine Küsse sind, Und wie sie beseligend brennen. Liebste, sollst mir heute sagen: Bist du nicht ein Traumgebild, Wie's in schwülen Sommertagen Aus dem Hirn des Dichters quillt?

Die Lippen wie zum Kusse gerundet, flüsterte sie immer wieder vor sich hin: »Ach, süß, süßUnd dann fragte sie sich: »Ob er eine liebt? Aber wen? Ach, mich, michMit einem Male sprach alles dafür. Das Herz schlug ihr vor Freude. Die Flammen im Kamin warfen auf die Decke fröhliche Lichter. Emma legte sich auf den Rücken und breitete ihre Arme weit aus.

Denn wie es im Prediger Salomonis heißt: Lieblich und schön sein ist nichts, aber ein Weib, das den Herrn fürchtet, das soll man loben, und in Jesus Sirach: Ein schönes Weib, das fromm bleibt, ist wie die helle Lampe auf dem heiligen Leuchter. Erlauben Sie, Madame Herz, daß ich den Saum küsse an Ihrem Gewande. Ich fühlte dunkel, wie er es tat, und hörte, wie er dann das Zimmer verließ.

Komm, Benjamin, küsse mich, und sei hinfort wieder mein guter Sohn. Ich sterbe bald, vielleicht noch in dieser Stunde, so bleib' denn um mich, daß ich mich deines Besitzes wieder freuen kann

MARGARETE: Wie? du kannst nicht mehr küssen? Mein Freund, so kurz von mir entfernt Und hast's Küssen verlernt? Warum wird mir an deinem Halse so bang? Wenn sonst von deinen Worten, deinen Blicken Ein ganzer Himmel mich überdrang Und du mich küßtest, als wolltest du mich ersticken. Küsse mich! Sonst küß ich dich! Wo ist dein Lieben Geblieben? Wer brachte mich drum? FAUST: Komm! Folge mir!

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen