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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sage Otto, daß man ein Duell vermeiden muß, wenn die Ehre nicht verletzt ist, daß es aber beim Beginn des Lebens auch darauf ankommt, nicht für feige gehalten zu werden ich bin übrigens überzeugt, daß er getan hat, was zu tun notwendig war. Küsse ihn und Deine anderen Kinder von mir. Ich umarme Dich zärtlich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Unter Goethes Augen Jennys Kindheit
Es scheint mir nebenbei, daß es auch in Eurem Lande nicht friedlicher ist, was mich sehr beunruhigt habe ich doch auch dort Wesen, die meinem Herzen teuer sind! Küsse aufs zärtlichste Deine lieben kleinen Kinder; lehre sie, mich zu lieben, ohne daß sie einen Augenblick aufhören, das Andenken ihrer herrlichen Großmutter zu ehren! Ich verlasse mich auf meine Jenny, daß dieses Ziel erreicht wird!
Und diese heißen Küsse machten mich noch viel geiler, als wenn er mich geschleckt hätte. Ich hörte zu schlagen auf, weil ich mit mir selbst beschäftigt war. Augenblicklich ließ er von mir ab. Zenzi näherte sich ihm: »Auf!« gebot sie. Er stand auf. »Machen Sie ein Ende
Wir gingen im Parke. Du sprachst vom Glück und küßtest die Lippen mir lange, und ich gab dir fiebernde Küsse zurück auf die Stirne, den Mund und die Wange. Und da machtest du leise die Augen zu, die Wonne blind zu ergründen.... Und mir ahnte im Herzen: da wärest du am liebsten gestorben in Sünden....
Das Kind ging ohne Kummer, ohne einen Blick auf die Mutter; es schien fast froh zu sein, ein so trauriges Gesicht zu fliehen, und begriff schon, daß die Gefühle, die sich darin ausdrückten, ihr abhold waren. Das Lächeln ist das Handgeld, die Sprache, der Ausdruck der Mütterlichkeit. Die Marquise konnte nicht lächeln. Sie errötete, als sie den Priester ansah: sie hatte sich als Mutter zeigen wollen, doch weder sie noch ihr Kind hatten lügen können. Ja, die Küsse einer aufrichtigen Frau haben einen göttlichen Honig, der dieser Liebkosung eine Seele, ein zartes Feuer zu verleihen scheint, das zu Herzen dringt. Die Küsse, denen diese Würze und Weihe fehlt, sind herb und trocken. Der Priester hatte diesen Unterschied empfunden, konnte den Abgrund ermessen, der zwischen der Mütterlichkeit des Fleisches und der Mütterlichkeit des Herzens liegt. Nachdem er daher auf diese Frau einen durchdringenden Blick geworfen hatte, sprach er zu ihr: »Sie haben recht, Gnädige, es wäre für Sie besser, Sie wären tot
In glänzender Uniform, schön und freundlich wie der Tag, ganz hingegossen in reuevoller Zärtlichkeit lag Emil vor ihr auf den Knien, hatte ihr Händchen gefaßt und preßte heiße, glühende Küsse der Liebe darauf, Sie wollte die Hand zurückziehen, sie zog ihn mit herauf, und ehe sie sich es recht versah doch das konnte man doch nicht sagen sie sah sich mit einem blitzschnellen Viertelsseitenblickchen nach Ladenstein um; doch der schien gar nicht auf sie beide zu achten; denn er schaute unverwandt durch die Scheiben in die Nacht hinaus also ehe sie sich kaum recht versah, lag sie in des Grafen Armen, fühlte sie seine Lippen auf ihren Lippen und "Solch ein Kuß, das ist ein Kuß!"
Ich sah sie nicht, ich dachte nicht daran, sie thaten mir kein Leid; ich schlief die Nacht darauf wohl; war ruhig und froh; ich fand Cassio's Küsse nicht auf ihren Lippen. Laßt den der bestohlen ward und das Gestohlne nicht vermißt, laßt ihn nichts davon wissen, und es ist soviel als ob er gar nicht bestohlen worden wäre. Jago. Ich bedaure, daß ich solche Dinge hören muß. Othello.
Ihre Angst, die harte Behandlung ihres zarten Körpers von seiten der Kavaliere, der wilde Gesang, die wilden Worte, die wilden Küsse, sollte das alles gar nicht stattgefunden haben? »Aber Henrik
Er braucht dich doch da nicht zu sehen; morgen wollen wir uns treffen, ich geh morgen nach Dürnbach, da wollen wir mitsammen gehn, – aber jetzt geh fort, hörst?« – »Der Leutnant?« murmelte Frank und sah bestürzt vor sich hin; er konnte noch nicht begreifen, was vorging, er wollte Veni umarmen und wollte sie zwingen, daß sie ihn küsse, aber sie entwand sich seinem Arm und huschte im dunkeln Flur lautlos dahin.
Du schweigst? Doch mit beredtern Blicken, Die mich in Bacchus Laube schicken, Sprichst du: Mein Lehrer war der Wein. Wohl! Wohl! Er soll auch meiner sein! An den Horaz Horaz, wenn ich mein Mädchen küsse, Entflammt von unserm Gott, dem Wein, Dann seh ich, ohne kritsche Schlüsse, Dich tiefer als zehn Bentleys ein.
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