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Fürstin, sei du nicht beklommen, Noch ist alles nicht verloren, Mancher Helfer bleibt dir noch. Meine Freunde stehn in Waffen, Und was lange still beschlossen, Frei und offen künd ich's nun. Während hier zu dir ich spreche, Sprechen sie zu deinem Volke, Schütteln ab das feige Joch.

Die drohenden Gewitterwolken, die sich um das Schicksal ihres Geliebten zusammenzogen, vor denen so manche, die ihn in Tagen des Glücks umschmeichelt hatten, feige entflohen, fesselten sie nur noch mehr an seine Seite, gaben ihrer Liebe die Weihe gemeinsam getragenen Leids. Und ein Kind von ihm trug sie wieder unter dem Herzen, ein Kind, das vor der Welt keinen Vater haben würde.

Und wie auf eine plötzliche Eingebung, die mich selber überraschte und mir fast einen Hoffnungsschimmer aufleuchten ließ, fügte ich hinzu: "Du darfst mir ja nicht einmal in die Augen sehen du, der Schrecken aller Menschen mir, einem schwachen Mädchen! Du darfst es nicht weil du auf Anstiftung dieses Mannes eine feige Lüge sagst."

Man wartete, bis das gesamte Heer wieder in Libyen vereinigt stand und versuchte dann, den Leuten an dem versprochenen Solde zu kuerzen. Natuerlich entstand eine Meuterei unter den Truppen, und das unsichere und feige Benehmen der Behoerden zeigte den Meuterern, was sie wagen konnten.

Die Königinn stand einen Augenblick, Und harrte still auf solcher Rede Glück; Doch als die feige Regung um sich griff, Riß sie die rechte Brust sich ab, und taufte: Die Fraun, die den Bogen spannen würden, Und fiel zusammen, eh' sie noch vollendet: Die Amazonen oder Busenlosen! Hierauf ward ihr die Krone aufgesetzt. Achilles. Nun denn, beim Zeus, die brauchte keine Brüste!

Daß Lorenzi Marcolina an ihn verkauft hatte, daran konnte nach der Lage der Dinge kein Zweifel für sie sein; – aber wie tief sie den Elenden in diesem Augenblick auch hassen mochte, Casanova fühlte, daß er, der feige Dieb, ihr noch tausendmal hassenswerter erscheinen mußte.

Für dich ist es eine Schmach, zu beten! Du weisst es wohl: dein feiger Teufel in dir, der gerne Hände-falten und Hände-in-den-Schooss-legen und es bequemer haben möchte: dieser feige Teufel redet dir zu "es giebt einen Gott!" Damit aber gehörst du zur lichtscheuen Art, denen Licht nimmer Ruhe lässt; nun musst du täglich deinen Kopf tiefer in Nacht und Dunst stecken!

Schon fing sein Mut wieder an zu schwinden, da flog ein Bienenschwarm heran, kreiste um seinen Kopf, und wie er mit den Händen Gesicht und Augen verdeckte, um sich vor ihren Stichen zu schützen, hörte er, wie sie summten: »Mußt das feige Blut bezwingen, Nicht nur warten, nicht nur hoffen, Wolle nur, so wird’s gelingen, Riegel fällt und Tor ist offen

Sollte ich nicht auch mit den letzten fertig werdenUnd an meine Kusine, die mir über meine Ibsenbegeisterung erschrockene Vorhaltungen machte, schrieb ich: »Wer, wie Ibsen, den Mut hat, das Schwache, das Schlechte, das geistig Tote niederzureißen, der ist kein Pessimist, wie die Leute ihn schelten, die zu feige und zu bequem sind, um die Augen zu öffnen.

Und du selber, du Gehörnter, dich legen wir auf den Amboß, und dann lassen wir den Stangeneisenhammer los. Während die Hammerschläge fallen, halten wir dich mit den Zangen fest; wir wollen dich lehren, auf Jagd nach Kavalierseelen auszugehenFeige ist er, der schwarze Herr, das ist eine alte Geschichte, und die Aussicht, unter den großen Hammer zu kommen, sagt ihm nicht zu.