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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sag: arger Mann, ich freu mich deines Leids, Du hast's um mich verdient und meinen Vater. Benesch. Ja, wirf ihn nur! o dass es Dolche waeren! Wirf, Berta, wirf! den argen, boesen Mann. Doch Gott hat unsre Rach' auf sich genommen: Gekniet hat er vor seinem aergsten Feind, Vor einem Mann, den er sonst wohl verachtet, Im Angesicht des Heers hat er gekniet.
Als er noch eine Stunde herwärts Nanzig war, es war schon Abend, und die Sonne ging in blutroten Wolken unter, und der Kutscher hielt stille und sagte: "Wir bekommen morgen wieder schön Wetter", da standen auf einmal drei starke, bewaffnete Männer an der Strasse, die setzten sich auch zu dem Scharfrichter und versprachen ihm, dass ihm kein Leids widerfahren sollte; "aber die Augen müsst Ihr Euch zubinden lassen"; und als sie ihm die Augen zugebunden hatten, sagten sie: "Schwager, fahr zu!"
Es gibt eine Antipathie der Körper, Antipathie der Atmosphären; kaum die wäre bei der Nachgiebigkeit und Billigkeit, die ihm sonst eigen waren, in ihrer Wirkung verblieben, denn die junge Person tat ihm kein Leids, im Gegenteil, sie schmeichelte ihm, sie warb um seine günstigen Blicke, sie anerkannte ihn als Sendling einer Welt, die über der ihren stand und war bereit, sich zu verkleinern und unterzuordnen, alles, weil sie seine Abneigung spürte und sofort ihren ganzen Ehrgeiz daran setzte, sie zu besiegen.
Mir sträubt das Haar sich, fluchen sie zu hören. Rivers. Mir auch; es wundert mich, daß man so frei sie läßt. Gloster. Ich schelte nicht sie, bei der Mutter Gottes! Sie hat zu viel gelitten, und mich reut Mein Teil daran, was ich ihr angetan. Elisabeth. Ich tat ihr nie zu nah, soviel ich weiß. Gloster. Doch habt Ihr allen Vorteil ihres Leids.
Sie baten, daß man brächte den König vor den Saal. 2199 Die blutrothen Helden, geschwärzt vom rostgen Stahl, Traten aus dem Hause und die drei Könge hehr. Sie wusten nicht, wem klagen ihres großen Leids Beschwer. Etzel und Kriemhild kamen beide her; 2200 Das Land war ihnen eigen, drum mehrte sich ihr Heer. Er sprach zu den Gästen: "Sagt, was begehrt ihr mein?
Ihr Herren, laßt ihn gehen; er ist mein Gefangner, und ihr sollt ihn nicht haben. Zwik. Geht, bindet diesen Mann auch, er ist so gut mondsüchtig als die andern. Adriana. Was willt du hier, du unverständiger Gerichtsdiener?Was für eine Freude hast du daran, zu sehen, daß ein armer verrükter Mann sich selbst Schaden und Leids zufügt? Gerichtsdiener.
Die Heimathlosen hatten am Morgen viel gethan. 2247 Der Gemahl Gotlindens kam zu Hof heran Und sah auf beiden Seiten des großen Leids Beschwer: Darüber weinte inniglich der getreue Rüdiger. "O weh, daß ich das Leben," sprach der Held, "gewann 2248 Und diesem großen Jammer nun Niemand wehren kann.
Da sprach wieder Kriemhild: "Viel edler Rüdiger, 2275 Nun laß dich erbarmen unsres Leids Beschwer, Mein und auch des Königs; gedenke wohl daran, Daß nie ein Wirth auf Erden so leide Gäste gewann." Da begann der Markgraf zu der Köngin hehr: 2276 "Heut muß mit dem Leben entgelten Rüdiger, Was ihr und der König mir Liebes habt gethan: Dafür muß ich sterben, es steht nicht länger mehr an.
›Höre, Traule,‹ sagte er liebreich zu ihr und sah das Mädchen nicht an, sondern hinaus in die schimmernde Waldweite, ›die Freude und der Schmerz entspringen in unserer Brust der gleichen Quelle, und wenn die Gründe der Tiefen erschlossen worden sind, so strömen die Bäche des Leids wie die der Freude ohne unseren Willen oft gleicherweise hervor.
Die drohenden Gewitterwolken, die sich um das Schicksal ihres Geliebten zusammenzogen, vor denen so manche, die ihn in Tagen des Glücks umschmeichelt hatten, feige entflohen, fesselten sie nur noch mehr an seine Seite, gaben ihrer Liebe die Weihe gemeinsam getragenen Leids. Und ein Kind von ihm trug sie wieder unter dem Herzen, ein Kind, das vor der Welt keinen Vater haben würde.
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