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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wenn man von der Südsee her auf die Hochebene von Quito oder Antisana kommt, so wundert man sich in den ersten Tagen, wie nahe gerückt Gegenstände erscheinen, die sieben, acht Meilen entfernt sind.
Mich wundert, von was für einer Art Geschöpfe du und deine Töchter sind; sie wollen mich peitschen lassen, wenn ich die Wahrheit sage; du willt mich peitschen lassen, wenn ich lüge; und zuweilen werd' ich gepeitscht, weil ich gar nichts sage; ich wollte lieber irgend etwas anders seyn als ein Narr; und doch wollte ich nicht Du seyn, Nonkel!
Weil es nun so mit allen ging, kamen endlich gar keine mehr, und da nun die Jahre herankamen, befürchtete Peter, das Mädchen möchte zuletzt sitzen bleiben. »Es wundert mich,« sprach er zu seiner Frau: »daß gar keine Freier mehr zu unsrer Tochter kommen, die doch so reich ist.
"Sie haben gewiß in solchen Dingen gar keine Lebenserfahrung, Fräulein Krog." Mary schüttelte den Kopf. "Dann wundert es mich, daß Sie beizeiten von Jörgen Thiis losgekommen sind; der hat Routine." Mary antwortete nicht. "Wir nahmen an, Sie würden noch vor dem Herbst heiraten. Besonders als Ihr Vater und Frau Dawes krank wurden." "Das wollten wir auch, aber es stellte sich als unmöglich heraus."
Ich hole ihr von zu Haus das letzte Stück Brot und gebe ihr den letzten Schnaps. Meine Frau merkt nichts. Ich gehe mit ihr zu Josef. Er wundert sich, mich mit einem anderen Mädchen zu sehen, doch scheint ihn das irgendwie zu freuen. Er stellt Elly sein Bett zur Verfügung, er selbst übernachtet, in seinen schwarzen Mantel gehüllt, auf einer Bank. Ich schlafe bei Elly.
Der Börsenbaron, der so oft das Opfer seines Witzes geworden ist, wundert sich, dass die Seine oberhalb Paris so rein, unterhalb so schmutzig sei. Heine erwidert: O, Ihr Vater ist ja auch ein ganz ehrlicher Mann gewesen.
Man ist froh, wenn man die castilische Hochebene hinter sich hat, welche fast ganz von Pflanzenwuchs entblöst und wo es im Winter empfindlich kalt, im Sommer drückend heiß ist. Man wundert sich, daß unter der Breite von Calabrien, Thessalien und Kleinasien die Orangenbäume im Freien nicht mehr fortkommen.
Aber es beruhigt ihn doch, ein Haus zu sehen, das ein Überbleibsel von Menschenwerk ist, und als er den Strom überschreitet, hat er beinahe keine Angst mehr. Es geschieht ihm auch gar nichts Gefährliches. Der Wassermann scheint ihm nichts anhaben zu wollen. Der Spielmann wundert sich nur über sich selbst, daß er sich wegen rein gar nichts solche Furcht hat einjagen lassen.
Wasser reißt wohl Eichen um, Und hat Häuser umgerissen: Und ihr wundert euch darum, Daß der Wein mich umgerissen? Die Türken Die Türken haben schöne Töchter, Und diese scharfe Keuschheitswächter; Wer will kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein. Wie wollt ich mich der Lieb ergeben!
Da sie mit ihm spielte und sie ihn nicht mehr sah, 681 Zu seinem Ingesinde sprach die Königin da: "Mich wundert sehr, wo ist doch der König hingekommen? Wer hat seine Hände mir aus den meinen genommen?" Sie ließ die Rede bleiben.
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