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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mangelnde Harmonie der Geschmacksrichtungen macht viel aus, aber das Nichtzusammenpassen des Temperaments noch mehr“. Manches Paar paßt so lächerlich schlecht zusammen, daß man sich wundert, wie sie je davon geträumt haben können, das Glück beieinander zu finden.

Mich wundert aber, daß Ihr das so alles ungescheut von Eurem Herrn erzählt. Gärtner. Früher hätt ich nichts gesagt. Jetzt geh ich aber so in einigen Tagen fort. Da liegt mir nichts mehr dran! Flottwell. Sagt mir nur eins noch: Ist Herr von Wolf im Besitze dieses ungerechten Gutes glücklich? Gärtner. Ob der wohl glücklich ist? Da schaut ihn an und überzeugt Euch selbst. Dritter Auftritt Vorige.

Und denken Sie sich: kaum komme ich zu den Marktbuden, begegnet mir schon ein Kerl in einem Friesmantel und trägt unter dem Arm einen jungen Hühnerhund, zwei Monate alt, braun mit weißer Schnauze und weißen Vorderpfoten. ›Halt!‹ sage ich dem Mann: ›Was willst du für den Hund?‹ ›Zwei Rubel.‹ ›Da hast du drei Rubel!‹ Jener wundert sich und glaubt wohl, daß der Herr verrückt geworden sei; ich drücke ihm aber die Banknote in die Hand, nehme den Hund und steige sofort in den Reisewagen.

Da half kein Gerede, da half kein Rat, Da machte man hurtig die Stricke parat; Wie die Sonne kam, da wundert sie sich, Am hellen Galgen fand sie mich. Da lachten die Geister im lustigen Chor; Den Kopf in der Hand, trat ein Sechster hervor: Zum Weidwerk trieb mich Liebesharm; Ich schlich umher, die Büchs im Arm. Da schnarrets hohl vom Baum herab, Der Rabe rief: Kopf ab! Kopf ab!

Herr Dollinger trug ihm hierauf den Fall ausführlich, von der ersten Rettung Claras auf dem Rhein, bis zu dem Brief von seiner Tochter vor, indeß ihn Hopfgarten nur manchmal mit lauten Ausrufungen der Wuth und Entrüstung unterbrach, bis er endlich, als dieser geendet, seinen Grimm nicht mehr mäßigen konnte, und ausrief: »Dann wundert mich auch das nicht mehr, was ich von dem nichtswürdigen Hallunken später gehört und selber erfahren habe, und ich bin im Stande Ihnen eine Fortsetzung des hier eben Vorgetragenen zu liefern

Du jedoch, deren Antwort immer nur eindamals, ja damalswar, Du lächelst ?“ „Das wundert Dich, Strahl, der Du das Licht zu sein glaubst? Fühlst Du denn nicht, daß jedesdamalsvon einem Besitz einer Wonne einer Seligkeit einem Vertrauen einem Glauben einer Stärke zeugt? Und ich sollte nicht lächeln, so oft ich mich sinnend wieder in all diesen Reichtum verliere?

REBEKKA. Es wundert mich, daß Sie und Ihre Freunde ihm nichts entgegenstellen. KROLL. Grade das soll nun geschehen. Heut haben wir das »Kreisblatt« gekauft. Die Geldfrage bot keine Schwierigkeiten. Die Leitung, die journalistische Leitung siehst du, damit haperts. Sag mal, Rosmer, solltest du dich der guten Sache wegen nicht veranlaßt fühlen, die Leitung zu übernehmen? Ich!

Und Mancher von euch hatte wohl dessen selber ein Einsehen. Und er sprach: "es hat wohl da ein Gott, als ich schlief, mir heimlich Etwas entwendet? Wahrlich, genug, sich ein Weibchen daraus zu bilden! Wundersam ist die Armuth meiner Rippen!" also sprach schon mancher Gegenwärtige. Ja, zum Lachen seid ihr mir, ihr Gegenwärtigen! Und sonderlich, wenn ihr euch über euch selber wundert!

Ich habe sonst viermal geschrieben, wundert mich, daß nichts zu euch kommen ist. Dienstags nach Reminiscere. 1537. Martinus Luther.“ Wie mag das arme Weib erschrocken sein über diese unglückliche Kunde! und wie hätte sie erst gebangt, wenn sie gewußt hätte, daß am folgenden Tag der tödliche Anfall sich wiederholte, bis wieder sechs Steine von ihm gingen.

56 Die Alte wundert sich des Wortes, und betrachtet Genauer, was sie erst nicht sonderlich geachtet, Des Fremden blaues Aug' und langes gelbes Haar, Und seinen Ritterschmuck, und daß er nur gebrochen Arabisch sprach, und daß er schöner war Als je ein Mann, der in die Augen ihr gestochen: Das rasche Wort, das er gesprochen, Und diese

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