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Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn. CHOR: Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke!

Der Hausinspektor Hänfling tritt auf mit Hausbedienten; höchstens sechs. Hänfling. He, ihr Leute, schnell zur Hand! Eure Pflicht ist euch bekannt, Seid geschäftig, übt sie aus, Denkt, die Herrschaft ist zu Haus. Chor. Wir sind willig, rüstig, flink, Und gehorchen Eurem Wink. Hänfling.

»Ja, gnädige Frau!« »Und seit wann?« »Hinaus! HinausAlles drehte sich nach ihnen um. Sie verstummten. Von diesem Augenblick war es mit Emmas Aufmerksamkeit vorbei. Der Chor der Hochzeitsgäste, die Szene zwischen Ashton und seinem Diener, das große Duett in D-Dur, alles das spielte sich für sie wie in großer Entfernung ab.

Er ließ durch das indes verstärkte und im stillen noch mehr geübte Chor uns vierund achtstimmige Gesänge vortragen, die uns, ich darf wohl sagen, wirklich einen Vorschmack der Seligkeit gaben.

Chor. Don Manuel. Ein heilig Pfand ward sie dem Gotteshaus Vertraut, das man zurück einst werde fordern. Chor. Denn nur vom Edeln kann das Edle stammen. Don Manuel. Sich selber ein Geheimniß wuchs sie auf, Nicht kennt sie ihr Geschlecht, noch Vaterland. Chor. Don Manuel. Daß sie von edelm Blut, gesteht der Mann, Der einz'ge, der um ihre Herkunft weiß. Chor.

Wie er oben ist, ruft Eduard unter Musik: Er ist gerettet! Der Felsen verwandelt sich in ein Segelschiff und fährt mit den Dreien davon. Fluch und Verderben über euch! Ende des ersten Aufzuges. Zweiter Aufzug. Erste Szene. Longimanus sitzt auf dem Throne, um ihn mehrere dienstbare Geister. Chor. Heil, Longimanus! Longimanus. Ist schon gut, schon gut! Bedank' mich aufs allerschönste. Zweite Szene.

Neoptolem und der Chor haben den unglücklichen Philoktet hintergangen; sie erkennen, in welche Verzweiflung ihn ihr Betrug stürzen werde; nun bekommt er seinen schrecklichen Zufall vor ihren Augen; kann dieser Zufall keine merkliche sympathetische Empfindung in ihnen erregen, so kann er sie doch antreiben, in sich zu gehen, gegen so viel Elend Achtung zu haben, und es durch Verräterei nicht häufen zu wollen.

Hingegen werden die jungen Mädchen, die eben erst aus dem Chor der Gymnasiastinnen austreten, in der Regel einige Zeit im Vestalat zubringen.« ...

PHORKYAS: Sei willkommen, Herr und König, gerne geb' ich Rechenschaft. CHOR: Aber wir? + PHORKYAS: Ihr wißt es deutlich, seht vor Augen ihren Tod, Merkt den eurigen da drinne: nein, zu helfen ist euch nicht. HELENA: Ich sann mir aus das Nächste, was ich wagen darf. Ein Widerdämon bist du, das empfind' ich wohl Und fürchte, Gutes wendest du zum Bösen um.

Und jetzt liegst du, dem Staube vermählt, Von des Brudermords Händen entseelt, In dem Busen die gräßliche Wunde! Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der flüchtige Sohn der Stunde, Aufbaut auf dem betrüglichen Grunde? Chor.