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Der Empfang des höchsten Amtes der Welt hatte im Ernste seines Antlitzes eine tiefe Spur gelassen. Heute, am Vorabend seiner Abreise, gedachte er einer solennen Seelenmesse für das Heil seines Vaters, des Königs Pippin, beizuwohnen.

Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen konnte. Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu des Ganzen Heil, Und nicht mehr zur Vergrößerung des einen! Zur Sache doch.

FAUST: Ich nehme den Erquickungstrank Erwidr' euch allen Heil und Dank. ALTER BAUER: Fürwahr, es ist sehr wohl getan, Daß Ihr am frohen Tag erscheint; Habt Ihr es vormals doch mit uns An bösen Tagen gut gemeint! Gar mancher steht lebendig hier Den Euer Vater noch zuletzt Der heißen Fieberwut entriß, Als er der Seuche Ziel gesetzt.

Auf diesem goldenen Untergrunde will er mit euch leben und schaffen für das Gedeihen seiner Gründung, für den Ruhm Waltersburgs, für das Heil der Menschheit.

Er wußte, daß die Stadt verrathen werden solle, daß des Großfürsten Leben in der ernstesten Gefahr schwebe. Die Rettung des Bruders seines Czaar, ja das Heil ganz Sibiriens ruhte also in seiner Hand.

Dem König Gyges Heil! Thoas. Doch sei nicht stolz auf diesen Ruf, die Nachbarn Sind in das Land gefallen, nun sollst du Sie führen! Gyges. Wie? Thoas. Es kam, wie ich gedacht, Er war zu mild, es fürchtete ihn keiner, Jetzt sind sie da! Ich zahle seine Schuld. Erst deine eigne, Gyges! Gyges. Königin, Sei du der Preis, der mir entgegenwinkt, Wenn ich die Feinde rings zerschmettert habe Rhodope.

Heil der Königin des Festes. Simplizius. Was die heut schreien, das ganze Volk wird heis'rig noch. Dardonius. Simplizius, jetzt kann ich erst nach Würde dich belohnen; nimm dieses Mädchens Hand, sie sei dein Weib. Simplizius. Das alte Weib? Jetzt wär' ich bald vor Schrecken über den Thron herunter g'fallen. Die nehm' ich nicht. Dardonius. Bist du verwirrt, dies hinreißende Geschöpf? Simplizius.

Hier kommt er eben. Heil, mein hoher Herr! Richard. Freund Tyrrel, macht mich deine Zeitung glücklich? Tyrrel. Wenn das vollbracht zu wissen, was Ihr mir Befohlen, Euch beglückt, so seid denn glücklich: Es ist geschehn. Richard. Doch sahst du selbst sie tot? Tyrrel. Ja, Herr. Richard. Und auch begraben, lieber Tyrrel? Tyrrel.

Der Glaube, den Jesus erzeugen wollte, obwohl dem Armen und Unterdrückten Heil verheißend, verletzte die Interessen der herrschenden Klasse. Auf ihre Mithilfe konnte Jesus nicht rechnen, und durch Wunder waren sie nicht zum Glauben zu bringen; denn die Wissenden und Eingeweihten wussten, was sie von Wundern zu halten hatten.

Die Milesier und Söldner, in der Stadt von allen Seiten gedrängt und ohne Aussicht auf Rettung, suchten ihr Heil in der Flucht; die einen schwammen auf ihren Schilden zu einem der Felseneilande der Häfen, andere suchten auf Booten den makedonisch-hellenischen Trieren zu entkommen; die meisten kamen in der Stadt um.