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Die Wirthin hatte alles gehört, was ich mit Muck redete doch weit entfernt, uns zu verrathen, versprach sie allen möglichen Vorschub und sagte, sie könne mich gut leiden, weil ich es mit der Marie im Mohren gut meine.

Schütze Selim, denn sein Schicksal würde fürchterlich sein, wenn sein Aufenthalt dem Sultan verrathen würde. Raschid ging und Abdallah verließ die Stadt und eilte nach der einsamen Hütte zurück.

Der Plan wurde verrathen, die Jacht entkam, aber ohne die Gefangenen am Bord zu haben; diese wurden, um ihnen das Entwischen schwerer zu machen, nun um so strenger bewacht.

Die Frau mochte wohl kein geringeres Verlangen danach empfinden, allein sie rief sich das Verbot ihres Gemahls in's Gedächtniß zurück, und sagte, es sei ihr nicht erlaubt, diese Kammer zu betreten. Die Schwester spottete ihrer Furcht: »Schlüssel und Schloß« meinte sie »haben keine Zunge, mit der sie dem Herrn verrathen könnten, daß sich Jemand ihrer bedient hat.

Don Gaspar lachte laut auf, und Leifeldt schaute einen Moment etwas verlegen vor sich nieder es war ihm nicht lieb, daß Don Gaspar so gewissermaßen muthwillig die Gefahr, verrathen zu werden, herausforderte.

Eine unendlich werthvollere Einsicht über die Bedeutung des Chors hatte bereits Schiller in der berühmten Vorrede zur Braut von Messina verrathen, der den Chor als eine lebendige Mauer betrachtete, die die Tragödie um sich herum zieht, um sich von der wirklichen Welt rein abzuschliessen und sich ihren idealen Boden und ihre poetische Freiheit zu bewahren.

Michael Strogoff hielt die Lider halb geschlossen, um sich nicht durch das Aufflammen seiner Augen zu verrathen. Vor Iwan Ogareff angelangt, richtete Marfa Strogoff sich hoch und stolz empor, kreuzte die Arme und wartete. „Du bist ja wohl Marfa Strogoff? fragte sie Iwan Ogareff.

»Allerdingssagte der Pedlar, freundlich den Handdruck erwiedernd, »möcht's nicht verleugnen.« »Möcht' Euch auch schwer werdenlachte der Bauer, »Euer Gesichtsschnitt würd' Euch verrathen; nicht wahr Ihr seid von »unsere Leut«, wie wir bei uns zu Lande sagen

Wie, auf eine unerlaubte Art? Othello. Ja. Desdemona. Das kan er nicht sagen. Othello. Nein, sein Mund ist verstopft. Der ehrliche Jago hat davor gesorgt. Desdemona. Wie, ist er todt? Othello. Wär' in jedem seiner Haare ein eignes Leben gewesen, meine grosse Rache hätte Zorn genug für alle gehabt. Desdemona. O Gott, so ist er verrathen, und ich bin verlohren! Othello. Weg mit dir, Schandhure!

»Bind ihnflüsterte da Adolphe rasch, sich zu diesem niederbiegend – »er hat Dich an uns verrathenund so schnell wie er gekommen, sprang er die Corallenbank wieder hinunter, wo die Leute eben mit Anstrengung aller ihrer Kräfte das Boot bis zum Wasserrand gebracht hatten. »Der Gefangene liegt noch am Bodensagte er, als er sich hier wieder unter die Uebrigen mischte.