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Der Knabe konnte das nicht fassen. Der Jüngling begriff's. Ja, das Glück wohnte bei ihnen, wohnte so lange ungetrübt bei ihnen, als der Vater lebte, und hatte ihm so lange ungetrübt geblüht, bis der Vater von drüben, der herrische Mann, zwischen ihn und Elsa getreten war. Stolz gab er ihm zu wissen: für so armer Leute Sohn sei ihm seine Tochter zu gut.

Auf diese Weise war ich moralisch und physisch sehr isoliert, und alle die Artigkeiten, die sie mir sagten, nahm ich stolz für schuldigen Weihrauch auf. Unter den Fremden, die sich damals bei uns aufhielten, zeichnete sich ein junger Mann besonders aus, den wir im Scherz Narziß nannten.

Truffaldin und seine Schwarzen werfen sich im Vorbeiziehen vor dem Kaiser mit der Stirn auf die Erde und stehen sogleich wieder auf; die Sklavinnen knieen nieder mit der Hand auf der Stirn. Zuletzt erscheint Turandot verschleiert, in reicher chinesischer Kleidung. majestätisch und stolz. Die Räthe und Doctoren werfen sich vor ihr mit dem Angesicht auf die Erde.

Faulconbridge. Es ist wahr, seinem Besizer zu schaden, und sonst niemandem. Pembroke. Hier ist das Gefängniß; wer ligt hier? Salisbury. O Tod, stolz auf die Zerstörung dieser reinen und fürstlichen Schönheit. Die Erde hat keine Grube, diese That zu verbergen. Bigot. Der Meuchelmord, als ob er selbst verabscheute, was er gethan hat, legt sie offenbar zur Schau aus, um die Rache aufzureizen.

Dem aber konnte Witichis getrost entgegensehn. Diese ausgedehnten Holzbauten, gerade gegenüber dem Palast und der Basilika Sancti Apollinaris, waren des Königs Stolz, Freude und Trost.

Man kann sich wohl vorstellen, daß des Kindes Mutter vor Zorn entflammte, größer aber war doch noch ihr Schmerz, als sie die Erzählung des Bauern hörte. Die Mutter eines kräftigen, schönen Kindes hätte diese Nachricht mit Verachtung hinnehmen und stolz darüber sein können, daß sie das Kind nun ganz allein besaß.

Oh! sehr gefährlich ist der Herzog Gloster, Der Kön'gin Söhn' und Brüder frech und stolz; Und würden sie beherrscht und herrschten nicht, Dies kranke Land gediehe noch wie sonst. ErsterBürger. Geht, geht! wir zagen: alles wird noch gut. DritterBürger. Wann Wolken ziehn, nimmt man den Mantel um, Wann Blätter fallen, ist der Winter nah; Wer harrt der Nacht nicht, wann die Sonne sinkt?

Voll Kraft und Mut und Zuversicht und Stolz Auf sich und auf den Fuehrer, der es leitet. Kanzler. Ihr wisst wohl, Zawisch, dass es anders ist. Und Ihr koennt von Vergleich und Frieden sprechen? Sind ihrer viel; wir sind wohl gleicher Zahl! Sind tapfer sie; wer nimmt es auf mit uns? Fuehrt sie ein Kaiser; hier steht Deutschlands Kaiser! Noch diese Schlacht, und, Kanzler, glaubt, er ist's. Kanzler.

Man sehe gar keine Verletzung, es sei alles innen, aber da sei es auch bös. Sie wußte nicht, wie es hatte zugehen können, aber das wußte sie, daß er noch heim verlangt hatte, nicht ins Spital. Das erzählte sie in den nächsten Tagen mit traurigem Stolz noch oft, wenn die Nachbarn kamen, denn das durfte man wohl wissen, daß der Kilian hier eine Heimat gehabt hatte.

Bereits hier auf Erden nimmt das ewige Leben seinen Anfang, und gerade dieser Gedanke ist es, der dadurch lebendig in uns werden soll, daß wir die Grabstellen der Entschlafenen besuchen, wo aller Stolz und alle Eitelkeit uns verlassen sollen und die Macht der Sinnlichkeit gebrochen wird.