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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Doch war der Plan, gesteht es, goettlich schoen: Hineinzugreifen in den wilden Aufruhr Und aus den Truemmern, schwimmend rechts und links, Sich einen Thron erbaun, sein eigner Schoepfer, Niemand darum verpflichtet als sich selbst. Klesel. Ich seh es kommen. Weht der Wind von daher? Hab was du hast, woher du's hast gilt gleich, Gekauft, ererbt, nur nicht gestohlen, Herr.

O Cassius! einem Lamm seid Ihr gesellt, Das so nur Zorn hegt wie der Kiesel Feuer, Der, viel geschlagen, flüchtge Funken zeigt Und gleich drauf wieder kalt ist. Cassius. Lebt ich dazu, Ein Scherz nur und Gelächter meinem Brutus Zu sein, wenn Gram und böses Blut mich plagt? Brutus. Als ich das sprach, hatt ich auch böses Blut. Cassius. Gesteht Ihr soviel ein? Gebt mir die Hand. Brutus.

Jedermann gesteht ein, daß die Falaschas, Frauen wie Männer, die zehn Gebote streng befolgen. Heirathen in früher Jugend sind bei ihnen nicht gestattet, da Männer erst zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten, Mädchen zwischen dem fünfzehnten und zwanzigsten Jahre sich vermählen.

Gesteht er euch dieses zu, so geht alles nach unserm Wunsche; wir unterrichten alsdenn dieses beleidigte Mädchen, sich zur gesezten Stunde an euern Plaz zu stehlen; dieses kan, wenn die Wahrheit sich in der Folg' entdekt, ihn nöthigen ihr Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen, euer Bruder kommt dadurch in Freyheit, eure Ehre bleibt unbeflekt, die arme Mariana wird versorgt, und dem Stadthalter wird die Larve abgezogen.

Es ist nie ans Licht gekommen, ob er von Goethe, Schiller und Lessing irgend etwas kannte; das aber stand fest, daß er von der nachgoethischen Literatur nur den »Königsleutnant« von Gutzkow kannte. Ein Engländer gesteht dergleichen ganz kaltblütig ein und hält es für Nationalbewußtsein.

Ach, wolltest du ein Grab so bald gewähren, Als einen schwermutsvollen Sitz du beutst: Dann bürg ich mein Gebein hier, ruht' es nicht. Ach, wer hat Grund zu trauern, außer uns? Margaretha. Wenn alter Gram um so ehrwürd'ger ist, Gesteht der Jahre Vorrang meinem zu, Und wölke sich mein Kummer obenan. Und wenn der Gram Gesellschaft dulden mag, Zählt eure Leiden nach, auf meine schauend.

Zeige dich zu dieser Frist; Sonst negier ich frisch und munter, Leugne, daß du warst und bist. Seht, er kommt nicht, seht, er war nie. Schaut umher doch in der Runde, Niemand kann sich da verbergen; Rings der Felsen abgeschnitten, Auf dem Felsen selber niemand. Rustan. Doch ich sah ihn. Zanga. Saht und seht! Herr, Ihr hattet Furcht, gesteht!

Gesteht ihr dagegen, wie es billigermaßen jeder Vernünftige gestehen muß, daß ein jeder Existenzialsatz synthetisch sei, wie wollt ihr dann behaupten, daß das Prädikat der Existenz sich ohne Widerspruch nicht aufheben lasse? da dieser Vorzug nur den analytischen, als deren Charakter eben darauf beruht, eigentümlich zukommt.

Je größeren Aufschwung der Handel in diesen von ungeheuren Strömen durchzogenen Ländern nimmt, desto mehr werden die Städte, die an zwei Flüssen liegen, von selbst Schiffsstationen, Stapelplätze für die Handelsgüter, wahre Mittelpunkte der Cultur. Pater GUMILLA gesteht, daß zu seiner Zeit kein Mensch vom Laufe des Orinoco oberhalb des Einflusses des Guaviare etwas gewußt habe.

Gesteht ihr dagegen, wie es billigermaßen jeder Vernünftige gestehen muß, daß ein jeder Existenzialsatz synthetisch sei, wie wollt ihr dann behaupten, daß das Prädikat der Existenz sich ohne Widerspruch nicht aufheben lasse? da dieser Vorzug nur den analytischen, als deren Charakter eben darauf beruht, eigentümlich zukommt.

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