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Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Briefe, die neueste Literatur betreffend", T. XXI. S. 133. Fußnote Ende des ersten Bandes Zweyter Band Dreiundfunfzigstes Stück Den 3. November 1767 "Cenie", sagt Chevrier gerade heraus, "führet den Namen der Frau von Graffigny, ist aber ein Werk des Abts von Voisenon.
Seine Flucht. »Fiesko.« »Kabale und Liebe.« Seine Not. Körner. Schiller ist Professor der Geschichte. Goethe und Schiller werden Freunde. Blüte-Zeit der modernen deutschen Literatur in Weimar. Auf der Höhe des Ruhmes. »Wilhelm Tell.« Pfänder-Spiel: Thorwaldsen, Napoleon I., Raphael, Voltaire, Columbus, Alexander von Humboldt. *Sektion VI.* Seite 225 Falten auf der Stirne. Auf der Jagd.
Aber auch der Geist stand hier im Dienste des Kapitals; was von der Literatur hervorgehoben wird, sind vornehmlich die agronomischen und geographischen Schriften, wie das schon erwaehnte Werk des Mago und der noch in Uebersetzung vorhandene, urspruenglich in einem der karthagischen Tempel oeffentlich aufgestellte Bericht des Admirals Hanno von seiner Beschiffung der westafrikanischen Kueste.
Die Anleitung zur Kunde lateinischer Literatur und lateinischer Rede, wie sie frueher von hochgestellten Kennern und Meistern erteilt worden war, hatte den Griechen gegenueber eine gewisse Selbstaendigkeit sich bewahrt.
Dabei wurde der Lenz mit Sehnsucht erwartet, um dann durch die grünen Gefilde hinzuziehen zur Lust, zur Jagd, zum Besuch der Schlösser mit der Fülle von tausend Annehmlichkeiten und aufgehäuften Schätzen der Literatur und Kunst.
Was schon der Ueberblick der nationalen Verhaeltnisse also zeigt, die Unterdrueckung der sekundaeren und die gegenseitige Durchdringung der beiden primaeren Nationalitaeten, das ist im Gebiete der Religion, der Volkserziehung, der Literatur und der Kunst noch im einzelnen genauer darzulegen.
Dies Treiben, das nicht etwa vereinzelt, sondern als Hauptelement der philologischen Literatur dieser Zeit erscheint hat die groesste Aehnlichkeit mit der Weise, wie man bis vor kurzem Sprachvergleichung trieb, ehe die Einsicht in den Sprachenorganismus hier den Empirikern das Handwerk legte.
Muß nicht überhaupt bei allen Sterblichen, also bei der ganzen Menschheit, alles Niedrige gefesselt werden, damit die hierdurch die Freiheit gewinnende Seele sich zum höchsten irdischen Ideale, zur Edelmenschlichkeit, erheben könne? Und sind es nicht die Religion, die Kunst, die Literatur, die uns aus solcher Tiefe zu solcher Höhe führen sollen?
Um die Erklärung dieser Tatsache, die wiederum eine Einschränkung meines Materials mit sich bringt, möge sich bemühen, wer immer will. Sie werden sehen, daß sie selbst für den Inhalt meiner Mitteilung nicht in Betracht kommt. Ebensowenig kann mich die Frage in Verlegenheit bringen, warum ich nicht aus der reichen Fülle der in der Literatur niedergelegten telepathischen Träume geschöpft habe.
Bald schied sich dieser lateinische Unterricht, wie der griechische, in einen zwiefachen Kursus, indem erstlich die lateinische Literatur wissenschaftlich vorgetragen, sodann zu Lob-, Staats- und Gerichtsreden kunstmaessige Anleitung gegeben ward.
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