United States or Burundi ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wegen Mexico und Peru s. ~Humboldt~, Essai géognostique. Auch Mr. ~Edwards~ beschreibt die starke Neigung der Obsidiangesteine des Cerro del Navaja in Mexico, in: Proceed. Geolog. Soc. June, 1838. Geological Transactions, 2. Ser., Vol. II. p. 200 u. flgde.

Er ist sehr alt geworden; er kommt aus einer edlen Familie und sein Bruder, der ebenfalls sehr gelehrt war, hat auch viele Bücher geschrieben; die größten Männer Deutschlands und viele Fürsten waren seine Freunde. Kennt Ihr jetzt den Mann? Bella: Noch nicht; war er selbst ein Deutscher? Martha Meister: Ja. Gretchen: War es Alexander von Humboldt? Martha Meister: Erraten, Schwester, erraten!

Gretchen: Und ich denke: Es ist merkwürdig, daß Deutschlands Größen immer in Paaren erscheinen; in Wissenschaft und Politik, in Poesie und Musik. Goethe und Schiller; Alexander und Wilhelm von Humboldt; Haydn und Mozart; Jakob und Wilhelm Grimm; Kaiser Wilhelm und Bismarck. Bella: Du hast ganz Recht, Gretchen; es ist wirklich wahr. Dr.

Mehrere der achtenswerthesten Schriftsteller Deutschlands, Goethe, Herder, Kant, Fichte, Humboldt u. A. waren von Schiller zu Beiträgen für die "Horen" aufgefordert worden. Für das neue Journal zeigten sich die günstigsten Aussichten durch vielversprechende Antworten, welche Schiller von mehreren Seiten erhielt.

48 Im Jahr 1806 erschien in Leipzig ein Buch unter dem Titel: Untersuchungen, über die von Humboldt am Orinoco entdeckten Spuren der phönicischen Sprache. 49 Die Hindus, die Tibetaner, die Chinesen, die alten Egypter, die Azteken, die Peruaner, bei denen der Trieb zur Massencultur die freie Entwicklung der Geistesthätigkeit in den Individuen niederhielt.

Mag auch Humboldt, obgleich er sich verwahrt, Torquemadas Glaubwürdigkeit anzuzweifeln, Recht haben und er hat es gewiss dass diese Zahlen nur auf ungefährer und ungenauer, vielleicht übertriebener Schätzung beruhen: auch wenn wir die Ziffern halbiren, welch furchtbarer Verlust an Menschenleben bleibt immer noch!

Juli 1788. Wilhelm von HumboldtSo lautete das Stammbuchblatt, das der einundzwanzigjährige Student der Rechte, Wilhelm von Humboldt, der um zwei Jahre jüngeren Pfarrerstochter Charlotte Hildebrand beim Abschiednehmen überreichte.

Er schlief mitten in seiner und meiner Rede ein, wurde oft unruhig und sagte dann, über seine scheinbare Unaufmerksamkeit milde und freundlich um Verzeihung bittend: ›Sie sehen, Humboldt, es ist aus mit mir!‹ Auf einmal ging er desultorisch in religiöse Gespräche über.

Humboldt und Varnhagen schienen es zu begreifen, ihr Lob war aber nicht mächtig und nicht nachhaltig genug, und so kam es, daß sein Werk, wie sein ganzes Leben, durch Enttäuschung, Überreizung und Stolz vereinzelt verloren ging."

Dies werde ich als Zusätze nachtragen, wo es nötig ist. An den Freiherrn von Humboldt, K. Pr. Staats-Minister, auf dem Kongreß in Wien. Nicht an Ew.