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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ein Despot hat unter dem Schutz eines Vorurteils, welches demjenigen sehr ähnlich ist, womit die Egypter den Krokodil vergötterten, in diesem Stück einen ungemeinen Vorteil: Da sich seine Rechte so weit erstrecken als seine Macht, und diese Macht durch keine Pflichten eingeschränkt ist, weil ihn niemand zwingen kann, sie zu erfüllen; so kann er sich das Vermögen seiner Untertanen zueignen, ohne sich darum zu bekümmern, ob es mit ihrem guten Willen geschieht.
Läßt sich nicht annehmen, daß die alten Egypter, die beständig den Nil auf und ab fuhren, an gewissen Felsen in der Thebais dieselbe Beobachtung gemacht, und daß ‘die Musik der Felsen’ Veranlassung zu den Gaukeleien gegeben, welche die Priester mit der Bildsäule Memnons trieben?
Lacht, höhnet immerhin ihr stolzen Mode=Narren; Ich wehle diesen Ruhm, und laß euch gern die Sparren. Steh auf Herodotus! und gieb die Ursach an, Warum in Persien des gröst= und reichsten Mann, Sein Schädel und sein Haupt sich also mürbe zeiget, Da der Egypter Haupt der stärkste Schlag nicht beuget? Ich weiß warum.
Die Schädelbildung ähnelt einigermaßen der der weißen Race der alten Egypter, und die Schneidezähne sind auch bei den Guanchen stumpf, wie bei den Mumien vom Nil.
48 Im Jahr 1806 erschien in Leipzig ein Buch unter dem Titel: Untersuchungen, über die von Humboldt am Orinoco entdeckten Spuren der phönicischen Sprache. 49 Die Hindus, die Tibetaner, die Chinesen, die alten Egypter, die Azteken, die Peruaner, bei denen der Trieb zur Massencultur die freie Entwicklung der Geistesthätigkeit in den Individuen niederhielt.
In einem solchen Anfalle von heiligem Zorne hatte er den Egypter erschlagen, der einen Israeliten mißhandelte, und mußte deshalb aus dem Lande in die Wüste fliehen. In einem ähnlichen Affektausbruch zerschmetterte er die beiden Tafeln, die Gott selbst beschrieben hatte.
Tollhäusler, du betrügst dich; ich sage dir, es giebt keine andre Finsterniß als Unwissenheit; und in dieser stekst du tiefer als die Egypter in ihrem Schlamme. Malvolio.
Wenn die »rosenfingerige Eos ihrem Sohn, dem ruhmreichen Memnon, eine Stimme verlieh,« so war diese Stimme vielleicht die eines unter dem Fußgestell der Bildsäule versteckten Menschen, aber die Beobachtung der Eingeborenen am Orinoco, von der hier die Rede ist, scheint ganz natürlich zu erklären, was zu dem Glauben der Egypter, ein Stein töne bei Sonnenaufgang, Anlaß gegeben.
Peters-Domes, die Engländer am Kreuz der St. Pauls-Kirche in London, die Egypter an der obersten Spitze der Pyramide von Gizeh, die Wiener an dem Reichsadler auf der Spitze des St. Stephansthurmes, die Pariser am Blitzableiter des dreihundert Meter hohen eisernen Thurmes der Ausstellung von 1889 und noch andere mehr.
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