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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Die menschenähnlichen Affen, deren Entdeckungsgeschichte im Vorstehenden erzählt wurde, haben gewisse Merkmale der Structur und Verbreitungseigenthümlichkeiten gemeinsam. So haben sie alle dieselbe Zahl von Zähnen wie der Mensch sie besitzen vier Schneidezähne, zwei Eckzähne, vier falsche und sechs wahre Backzähne in jeder Kinnlade, oder 32 Zähne in allem, im erwachsenen Zustande.
Gehen wir dann von den amerikanischen Affen zu den Lemuren, so wird die Bezahnung noch vollständiger und wesentlicher von der des Gorilla verschieden. Die Schneidezähne fangen in Zahl und Form zu variiren an.
Wallace durch die verhältnissmässig bedeutende Grösse der mittleren Schneidezähne des Oberkiefers zu unterscheiden. So viel ich weiss, hat Niemand die Richtigkeit der oben angeführten Angaben über die Lebensweise der beiden asiatischen menschenähnlichen Affen bestritten; und wenn sie wahr sind, so muss als evident zugegeben werden, dass ein solcher Affe
Die Schädelbildung ähnelt einigermaßen der der weißen Race der alten Egypter, und die Schneidezähne sind auch bei den Guanchen stumpf, wie bei den Mumien vom Nil.
Letztere zeigen nicht selten die Hutchinsonsche Form und bieten der Caries, die sich in den Vertiefungen ihrer Oberfläche festsetzt, einen besonders günstigen Angriffspunkt; daher bröckeln bereits bei sehr kleinen Kindern die Schneidezähne ab. Die Condylomen um den Mund veranlassen durch Verwahrlosung häufig so tiefe Ulzerationen, dass viele das ganze Leben hindurch' davon Narben behalten.
Seitenansicht der Oberkiefer verschiedener Primaten von gleicher Länge. i Schneidezähne, c Eckzähne, pm falsche Backzähne, m Backzähne.
Die Schneidezähne werden am Ober- und Unterkiefer von vorn hohl ausgeschliffen; einige lassen sich auch nach Sitte der Punan goldene Stifte durch einen oder mehrere Zähne treiben. Über den menschlichen Haarwuchs haben sowohl Bahau als Kenja sehr eigenartige Anschauungen, die sich zum Teil aus der Tatsache erklären lassen, dass sie selbst gewöhnlich sehr schwach behaart sind.
Beide Geschlechter lassen sich die Schneidezähne vorn hohl ausfeilen; einige treiben sich ausserdem, nach Sitte einiger Punan, goldene Stifte durch die Zähne. Die meisten fangen jetzt auch mit dem Schwärzen der Zähne und dem Betelkauen an.
Der Mensch wird mit zwei Folgen von Zähnen versehen Milchzähne und bleibende Zähne. Die inneren Schneidezähne sind grösser als das äussere Paar im Oberkiefer, kleiner als das äussere Paar im Unterkiefer. Die vorderen unteren Mahlzähne haben fünf Höcker, drei aussen, zwei innen. Die falschen Backzähne haben zwei Höcker, einen äussern und einen innern, von denen der äussere höher ist.
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