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Aktualisiert: 30. April 2025
48 Im Jahr 1806 erschien in Leipzig ein Buch unter dem Titel: Untersuchungen, über die von Humboldt am Orinoco entdeckten Spuren der phönicischen Sprache. 49 Die Hindus, die Tibetaner, die Chinesen, die alten Egypter, die Azteken, die Peruaner, bei denen der Trieb zur Massencultur die freie Entwicklung der Geistesthätigkeit in den Individuen niederhielt.
Die Schifffahrt hat im neuerer Zeit solche Fortschritte gemacht, daß die Mündungen des Orinoco und Rio de la Plata näher bei Spanien zu liegen scheinen, als einst der Phasis und Tartessus von den griechischen und phönicischen Küsten.
Warum heißt der eiserne Thurm der Herkulesthurm? Sollten ihn die Römer auf den Trümmern eines griechischen oder phönicischen Bauwerkes errichtet haben? Wirklich behauptet Strabo, Galizien, das Land der Galläci, sey von griechischen Colonien bevölkert gewesen.
Ich habe anderswo dargetan, daß diese Stelle im Buche des Aristoteles »De Mirabilibus« sich nicht wohl, wie eine ähnliche Stelle im Periplus des Scylax, auf die Küste von Afrika beziehen kann. Setzt man voraus, daß das Gras bedeckte Meer, das die phönicischen Schiffe in ihrem Lauf aufhielt, das Mar de Sargazo gar, so braucht man nicht anzunehmen, daß die Alten im Atlantischen Meer über den 30.
Offenbar einer der besten Kenner der phönicischen Sprache und Alterthümer, hat Niemand in Deutschland so sehr auf den Reichthum, den Sardinien in dieser Hinsicht birgt, aufmerksam gemacht, wie Maltzan. Zu gleichem Zwecke hielt er sich in Tunis auf; bot doch die Stätte des alten Carthago eine wahre Fundgrube für unseren gelehrten Phönicier.
Ihr erster Name scheint Thapsa, die Stadt überhaupt phönicischen Ursprungs gewesen zu sein. Im Alter war sie der Stadt Cirta von derselben Bedeutung, wie sie es heute als Hafenort für Constantine ist.
Von den Tyriern angelegt, ist der Name Hippo phönicischen Ursprunges. Zuerst den Carthagern botmässig, wurde von den Römern der Ort Massinissa und seinen Nachfolgern überlassen, und erhielt zu dieser Epoche den Beinamen regius, theils um nun dies Hippo von dem nahen Hippo Zaritus zu unterscheiden, theils weil es oft Sitz der numidischen Könige selbst war.
Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch eine höchst merkwürdige Vase, welche sich im Reliquien-Schreine des Doms befindet, von so feinkörnigem Granit, wie ich ihn nie gesehen. Sie soll durch Kreuzfahrer aus Palästina gekommen sein, so sagen die ältesten Chroniken. Ob sie, wie Pater Farentini behauptet, phönicischen Ursprunges ist, wage ich nicht zu bestätigen.
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