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Als ich aber beides besehen wollte, sagte man mir, der Dom sei niedergerissen und der Kaiserstuhl nach Berlin gebracht worden. Wir leben in einer bedeutungsschweren Zeit: tausendjährige Dome werden abgebrochen, und Kaiserstühle in die Rumpelkammer geworfen. Einige Merkwürdigkeiten des seligen Doms sind jetzt in der Stephanskirche aufgestellt.

Dat sünt een påar Jahrhunderte vörflaten, un wi hebben nicks mehr van eenem Dom hürt, van dem wunderbåren Vogel Phönix, de de Geschichten lustig makt; un et dünkt mi Tid to wesen, datt bald mal wedder eener erschient, süs kümmt de Geschicht van den Doms ganz ut der Mode. Un wer weet Gotts vörborgnen Rath? is't nich mäglich, datt Gott din Kind ton Eddelmannsdom utersehn hett?

Im Sommer 1338 reiste Eduard selbst an den Rhein, verweilte in Köln, wo er den eben vollendeten Chor des herrlichen Doms anstaunte und reich beschenkte, und verhandelte mit seinem Schwager dem Kaiser in Koblenz.

Un he sach eenen Hupen schöne Prinzessinnen, Kaiser- un Königs-Döchter, äwerst noch hedd he keene sehn, de em so unschuldig anmodig un demodig vörkam, datt se Doms Brut sin kunn. Un he sede ook bi sick: Hier ward't sick utwiesen, wer du büst; denn büst du würklich un wahrhaftig de Dom, so ward dat Hart di't woll seggen, wenn du se sühst, datt se de rechtschüldige is.

Ridene, kommen im Dezember und Januar aus Afrika, fallen auf dem Akragas nieder, und dann ziehen sie sich in die Berge. Von der Vase des Doms noch ein Wort. Auf derselben steht ein Held in völliger Rüstung gleichsam als Ankömmling vor einem sitzenden Alten, der durch Kranz und Szepter als König bezeichnet ist.

In dasselbe 13. Jahrh. fällt die Meldung von der Waldprozession, welche das Domkapitel zu Evreux am 1. Mai abhielt und sich da Zweige hieb zur Ausschmückung des Doms. Je zwei Tage vorher hatte es seit 1270 die Seelmesse für den Cleriker Bouteille zu begehen.

Wie wir durch Ludgate Hill, eine dem Kirchhof zunächst gelegene sehr volkreiche Straße nach Hause gingen, sahen wir alle Fußgänger still stehen und ängstlich nach dem von unten sehr klein scheinenden Kreuze hinblicken, welches über einer Kugel oben auf der Laterne des Doms von St. Paul befestigt ist.

... Es war der Orgelklang eines Doms. Alle Glocken läuteten. Festguirlanden hingen. Frauen wehten mit ihren Tüchern. Weissgekleidete Mädchen trugen Blumen und sangen. Endlos war der Zug der Festtheilnehmer. – Der Hermelin hing um seine Schultern. In schweren Falten umfloss ihn der Purpur. Er schritt die Stufen zum Altar hinan. Hinter ihm rauschte der Mantel.

Un as he een paar Stunden so grüwelt hedd, sprung he plötzlich up, slog sick vör den Kopp, un sede: Du Dummkopp! wo ist't henflagen as in den Töwergården, woräwer de olde Hex de Gewalt hett? Hest du denn de Geschichten van den vörrigen Doms umsüs vörtellen hürt?

Bei der Gelegenheit zeigte er mir auch eine höchst merkwürdige Vase, welche sich im Reliquien-Schreine des Doms befindet, von so feinkörnigem Granit, wie ich ihn nie gesehen. Sie soll durch Kreuzfahrer aus Palästina gekommen sein, so sagen die ältesten Chroniken. Ob sie, wie Pater Farentini behauptet, phönicischen Ursprunges ist, wage ich nicht zu bestätigen.