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Un de olde Hex was sehr leidig un sede to em, he were to god Knecht to sin un so swåre un gemeine Arbeit to dhon; he schull leewer in de Welt gahn un sick wat Beteres vernehmen; se wull em gern sinen ganzen vullen Jåhrlohn gewen, un hundert Krondaler dåto, un he künn morgen im Dage afgahn: denn ehr jammere, datt een so hübscher Minsch Knecht sin schull.

Denn bliwst du doch gewiß bi uns. Un Dom sede: Juchhe! ja gewiß, gnädige Frau, un dat schall een Wurd sin! Un de olde Hex ging lustig weg, un rüstede de Hochtid to. Se wullen äwerst eenanner alle beid bedregen, un deswegen ging disse Hochtidshandel so swind un willig.

Un mennig schön Prinz Grewe un Riddersmann hedd dat wagt mit dem Bier üm de schöne Prinzessin un jämmerlich sin Lewen laten müßt. Endlich äwerst wurd dat Gerücht van dem litthauschen Eber to mächtig in allen Ländern un nüms let sick up dem Kampplatz sehn.

Darnach ob disen elementen gat ein gar luter gegni an, der sibin sternen, die da heiȥint planeten. die gant anders danne ander sternen, daȥ man sprichit, si sin die ierrenden sternen. E

Un he red torügg wedder in dat Dörp herin, un vörköffte sin Perd un sine Rüstung un sine prächtigen sülwernen un goldnen Kleeder, un tog eenen Burkittel an un nam eenen slichten Stock in de Hand, un ging so des Wegs henup, un sede: Ick will as een Knecht kamen un mi recht dumm un plump stellen, un mi bi der olden Hex vörmeden; so seh ick am besten, wo dat tosteiht un ob ick ehr nich tüschen ehre Künste spelen kann.

Und nach einer Weile: »Sin Se froh, Herr Baldrian, daß merr uff der Gass' sin, unn daß die Laderne so hell brenne, sonst dhät ich jedz vor Ihne nidderkniee... Herr Baldrian, Se wisse ja net, wie dankbar so e eisamer Mensch sei' kannOh doch, das wußte Heinrich Baldrian nur zu gut. Und deshalb sprach er im Weitergehen: »Adolf, ich bin vielleicht noch viel einsamer gewesen als Sie!

»Die Lieb'!« erklärte der Drechslermeister als weltweiser Mann. »Glaawe Se, die Mensche gewwe #scheenere# Tön' von sich, wann se verlibbt sin? Die Lieb is halt so musikalischAdolf, der ja die Liebe nicht aus eigener Erfahrung kennen gelernt hatte, gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Aber schon wurden die Saiten gestimmt, um auch ihn musikalisch zu machen.

Himmel, du spreckst eene to dütliche Sprack mit mi: Ick bün de Dom, un ick will de Dom bliwen un mit Gottes Hülp alles utfechten. Denn hebben wi't nich wedder un känen't mit Händen gripen? Is nich de Düwel un sin Heer wedder up'm Platz? un mütt sick datt nich alles so dull un kunterbunt begewen, damit de Dom pröwt ward? O du min sötes sötes Vägelken in dem bunten Rock! Holl di man wacker!

Du werst Aage mache!« .... Acht Tage später trat Adolf vor Herrn Schröder, an den sich die Angestellten mit ihren Bitten lieber wandten als an Herrn Feldmann, und sagte: »Herr Schröder, ich dhät um acht Däg Urlaub bitte, ich möcht uff die Hochzeitsreis'!« Und der dicke Herr Schröder sah ihn erschrocken an: »Sin Se meschugge

»E Frankforder wär' ich!« »Ich aach! Unn da sin Se nach Offebach ausgewannert?« »Ja, ich bin ausgewannert. Amerika war merr zu weit, da bin ich nach Offebach.« »Ich aach. No, steihe merr emal enuff in des Zimmerche! Se misse Ihne am Stiegegelänner festhalte, die Trepp is e bissi wackeligAdolf sah sich das Zimmer an und behielt es.