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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Sie seind mir lieb und werth, aber ich will, kann und darf Nix von Ihne wisse, meine Ehre erlaubt es nicht, denn wir wissen Alle sehr genau, daß Sie wegen schlechter Aufführung öffentlich bekannt geworden, mußten aus dieser Ursach das elterlich haus verlassen und stehen beim Regimend auch nicht in guter Haltung. So seind unsere genauesten Erfahrnisse.
Er nickte mir so innig zu, daß die weißen Haarspießchen auf seinem Kopfe bebten. "Ja, ja, da drunten an der See bei euch; wir sind nit wieder hingekommen; das war no gute Zeit dermal; da war aa noch mein Weib, die Tochter vom großen Geißelbrecht, dabei! "Joseph!" pflegte sie zu sagen, "wenn nur die Menschen aa so Dräht an ihre Köpf hätten, da könntst du aa mit ihne firti werd'n!"
Ich kann Ihne nor sage: Sein Se froh, daß Se net mei Mann sin, mit Ihne dhät’ ich emal deutsch redde! Awwer mit Musikbegleidung von mei’m Deppichklopfer!« »Sie brauchen kein Licht anzuzünden,« rief ihr Benno zu, indem er sich melancholisch vom Sofa erhob. »Halten Sie mir bitte den Mantel! Ich geh’ noch aus.«
»Haww ich’s net gesacht?!« jammerte sie. »Jetz is es bald werklich so weid! Awwer des sag’ ich Ihne: Ich geh’ net zu Ihrer Trauung, ich net! Wann’ s dem Esel zu wohl is, geht er uff’s Standesamt! En Ring sollt’ merr Ihne dorch de Nas’ ziehe unn Sie im Zoologische Garte ausschdelle! Ich sag’s ja: Seit mei Schorsch-selig dod is, gibbt’s kaa vernümfdige Mannsbilder mehr.
Die Sache stand jetzt so, daß der Wirt seiner schönen Kellnerin manchmal die Hand auf die Schulter legte, in Gegenwart der Mutter, und aufmunternd sagte: ,,No, Hanna, wie geht's Ihne denn? Esse Sie doch was." So daß der schandebringende Amerikaner alles in allem eigentlich günstig und entladend auf die ganze Familie gewirkt hatte.
Oldshatterhand begann an dem Bildnis zu arbeiten, welches er, als sein Hochzeitsgeschenk, von der Braut anfertigte. ,,Frau Vierkant, ich sag Ihne, ich hab eine solche Angst davor. Ich hab's ihm schon g'sagt . . . ich tu's nit. Nie! Lieber heirat ich nit." ,,No, jetzt so dumm." Die Frau Vierkant lachte. ,,Jetzt geht ihr acht Jahr mitnander. Dumms Mädle." ,,Ich tu's nit. Nie! Nie!"
»Sein Sie nicht böse, liebe Frau!« entschuldigte sich Benno. »Sein Sie nicht böse, wenn ich manchmal etwas sonderlich bin. Ich kann nichts dafür.« »Kann etwa ich ebbes dafor?« empörte sich seine Hauswirtin. »Awwer ich waaß schonn, was Ihne fehlt! Ich bin e ahl Fraa, mir mache Se nix vor! Sollt merrsch for meglich halte: So e ahler Esel muß sich noch e Eselin suche!
»Des is nett von Ihne, Herr Stehkrage, daß Se zu dem Erfolg von meiner Tochter gekomme sin!« sprach er so laut, als ob er sich an seinem Stammtisch befände. »Ich habb Se schonn die ganz’ Zeit mit de Aage gesucht, awwer ich habb’ Ihne net gefunne!
Weh Ihne! das merke Sie sich wohl, Sie Hasenfuß. Wart, du schwäbische Krautstauden! Zehnter Auftritt Karl. Ajaxerle. Vorige. Lottchen, liebes, gutes Lottchen! Sprech ich dich endlich einmal! Karl! ach mein lieber, lieber Karl! Karl. Wie? so lange sind wir getrennt, und du empfängst mich so kalt, so herzlos? Lottchen. Aber Karl, dieser Herr Karl.
Vergesse Sie nicht auf Ihren Schwur, malträtiere Sie nur das arme Mädle da, verachte Sie den ehrlichen Bauernstand, halte Sie sich an Ihre Saufbrüderle. Aber weh Ihnen, wenn Sie den Schneckenhändler aus den Reich wieder einmal zu Gesicht kriege werde. Verstehe Sie mich? Weh Ihne! das merke Sie sich wohl, Sie Hasenfuß. Wart, du schwäbische Krautstauden! Zweiter Aufzug Erster Auftritt
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