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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und es erschien ihm der Trompeter aus Stolzenfels am Rhein, mit einer Pfauenfeder am Hut und frischgeputzten Stulpenstiefeln, und blies auf seinem Horn ein herzerweichendes Solo, bis sich das Burgfenster öffnete und Katharina heraussah und mit einem Putzlumpen winkte und fragte: »Herr Trompeter, derf ich zu Ihne #Herr Adolf# sage

Du konnst's recht gut sehen; schaut's, jetzt steckt ihr der Probst den Ring on, jetzt legt er ihne die Händ zusommen gib mir en Schmazerl, dann darfst seh'n."

Ich bin aber doch so froh, daß ich Ihne noch emol gesehn hab'. Grüß Gott, du allerbrävstes duDie letzten Worte waren an Anna gerichtet, und nun humpelte die Alte, auf ihren Stock gestützt, ihres Weges weiter.

Meister Feucht streicht seinen Fuchsbart und lacht wie ein Spitzbube, der erste Fagotist schleicht hinter den schier zusammensinkenden Benedict und schaut hinter dessen Rücken in folgende Hiobspost hinein: "Freunt! Vergebe sie mer, wenn ich ihne mit diesem Schreiben und dem Zurikgeben des Bagets duschieren sollte.

Es genügt zu sagen: gegen sie war Edison als Erfinder ein Waisenknabe. An einem Samstag Mittag wandte sich Heinrich Baldrian, der Buchhalter, an Adolf mit der Frage: »Adolf, wollen Se morgen ins Theater?« »Wieso, Herr Baldrian?« »Weil ich zwei Billette hab. Aber es is mir was dazwischen gekommen. Vielleicht gehn Sie mit Ihrer Frau hin?« »Ei, mit Vergniege! Ich dank Ihne aach schee, Herr Baldrian

Ich bitte daher, kommen Sie mir zu Liebe ihr Lebtag nicht mehr auf die Burg, denn ich gebe mich durchaus in keiner Beziehung mit einem so schlechten Basaschier ab und schäme mich genug, nur Wohlgefallen an ihne gehabt zu haben. Nehme Sie es daher wieder und geben Sie es Einer, die mit ihne gleich gesinnt ist, sonst schlagt mich der Vater tod, was übrigens nicht nöthig ist.

Ich sag’ Ihnen, ich bin jetzt so nervös, gestern abend hab’ ich’n Teller fallen lassen mit Rindsgulasch, für eine Mark zwanzig Rindsgulasch, auf dem Herrn Jakob Rosenthal seine gestreifte Hos’ich hab’ geglaubt, die Welt geht unter, so hat der Herr Rosenthal angestellt! Unn Ihne Ihr Abonnementskaart is aach abgelaafeBenno gab ihm keine Antwort, zahlte die neue Karte und ging.

Und wie ich ihr dann zugeredt hab und gesagt, des tät sich doch nit schicke, daß ich jetzt wege so eme lumpige Papier die Leut noch aus em Schlaf störe sollt, da hat se immer wieder gesagt, des wär e wichtig Papier, der Herr Otto wär ganz blaß gewese, wie er runtergelaufe wär, und des Papier müßt diesen Abend noch zu Ihne gebracht werde, und wenn ich nit gehn wollt, dann tät sie halt selber gehn.

Er spürte das Bedürfnis, sich den Buckel zu kratzen, aber »des schickt sich doch net!« »Fresse Se, Herr Borgesermunterte Meister Bindegerst. Und auch Katharina lud ein: »Fresse Se, Herr Borges, odder derf ich #Herr Adolf# zu Ihne sageUnd um jede Antwort abzuschneiden, schob sie ihm ein großes Stück Kuchen in den Mund.

Der arme, unglückliche Benno verspürte einen hilflosen Drang, seinen Kopf in ihren Schoß zu legen, die Augen zu schließen und nichts zu denken ... nichts zu denken. Aber er traute sich nicht. »Wann nor mei Schorsch-selig noch lewe dhätschluchzte Frau Petterich, »der dhät Ihne schon de Kopp zurechtsetze

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sagalasser

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