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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Meister Lindens, Ihr nehmt das Kathelinentor und schickt Eure Leute in alle Straßen bei der Frauenkirche.
Es schickt sich nicht, daß ich das sag. Aber ein Herr, der so dagestanden ist wie Euer Gnaden Es ist zum Totärgern Ich kann mir nicht helfen, ich red halt, wie ichs denke. Flottwell. Du hast recht.
Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte. Und als ich endlich ins freie Feld hinauskam, da nahm ich meine liebe Geige vor und spielte und sang, auf der Landstraße fortgehend: »Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld.
»Wir wählen uns unsern Dinggrafen selbst, schickt der König den seinen nicht,« rief der graue Haduswinth, »Recht und Gericht war, eh’ König war und Graf. Und wer kennt besser allen Brauch des Rechts als Hildebrand, Hildungs Sohn? Hildebrand soll unser Dinggraf sein.« »Ja!« hallte es ringsum wieder, »Hildebrand soll unser Dinggraf sein.«
Das ist ein großer Jammer! Was Sie für das Wohl Ihres Landes getan, habe ich für das meinige versucht. Ich war weniger glücklich, man schickt mich aufs Schafott; meinetwegen, ich werde nicht stolpern. Das Blut der Zweiundzwanzig ersäuft dich. Die Macht des Volkes und die Macht der Vernunft sind eins.
Ich kniete, Nur leise sprach er: "Auf!" entließ mich so Mit seiner stummen Hand. Was er tun würde, Schickt' er mir schriftlich nach; was er nicht würde, Zwäng ihn ein Eid, sich selbst nicht nachzugeben.
Wohl ziemt sich Dir ein ernster Sinn, und heilige Betrachtung schickt sich für Dich, da Du bald dem Convent Dich für immer geloben sollst. Aber weil ein Jeglicher dem Orden und der Kirche mit der Gabe dienen muß, die er von Gott empfangen hat, so müssen wir bedacht sein, Dich in Deiner Kunst zu fördern.«
So sehr sich Peter bemüht, den Besucher für die Salpeterersache zu gewinnen, Sepli will nicht anbeißen, er macht Ausflüchte und schickt sich zum Gehen an.
Nach einer Weile kam ein anderer Bursche, ebenfalls mit einer Schüssel Grütze und einem Stück Brot, und sagte: »Reb Jojssef schickt dem Schüler sein Frühstück!« Doch der Schüler zog die Hände vom Gesicht nicht fort. Der Rosch-Jeschiwo legte seinen Löffel weg und ging an den Schüler heran.
Gottschalk! He! Der Graf vom Strahl. Mein Schwert! Mein Schild! meine Lanze. Neunter Auftritt Das Käthchen tritt auf. Die Vorigen. Hier! Was willst du? Käthchen. Ich bringe dir die Waffen. Der Graf vom Strahl. Dich rief ich nicht! Käthchen. Gottschalk rettet. Der Graf vom Strahl. Warum schickt er den Buben nicht? Du dringst dich schon wieder auf? Zehnter Auftritt Ritter Flammberg mit Reisigen.
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