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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Hier steht das Fräulein, unsere Muhme, unter diesem Portal! Freiburg. Wir suchen die Braut des Grafen vom Strahl. Ihr Herren, an euer Amt! Folgt mir und laßt uns sie holen. Die Herren von Thurneck. Hölle, Tod und Teufel! Was haben diese Anstalten zu bedeuten? Vierzehnter Auftritt Graf Otto. Heil dir, o Jungfrau! Ritter Flammberg und Gottschalk.

Er drueckte sich zwar den Helm in die Augen, und machte, das Antlitz rasch seinem Gegner wieder zuwendend, Anstalten, den Kampf fortzusetzen: aber waehrend er sich, mit vor Schmerz krummgebeugtem Leibe auf seinen Degen stuetzte, und Dunkelheit seine Augen umfloss: stiess ihm der Graf seinen Flammberg noch zweimal, dicht unter dem Herzen, in die Brust; worauf er, von seiner Ruestung umrasselt, zu Boden schmetterte, und Schwert und Schild neben sich niederfallen liess.

Mein Freund! Schaut her! Flammberg! Kunigunde. Ihr Vettern! Tanten! Herr Graf! so hört doch an! Geht, geht! Ich bitt Euch! Kunigunde. Ihr Toren! Seid ihr Säulen Salz geworden? Gelöst ist alles glücklich. Trostlos mir! Die Erd hat nichts mehr Schönes. Laßt mich sein. Rasch, Brüder, rasch! Ein Knecht. Herbei, mit Harken, Spaten! Ein anderer. Laßt uns den Schutt durchsuchen, ob sie lebt!

Ja, mein verehrter Herr. Ich will dir sagen, Mein Kind, ich glaub, es ist ein anderer. Der Ritter Flammberg. Oder sonst. Was meinst du? Käthchen. Nein, nein! Der Graf vom Strahl. Nicht? Käthchen. Nein, nein, nein! Der Graf vom Strahl. Warum nicht? Rede!

Wenn Ihr schwimmen könnt, so schwimmt; auf der Steinburg, diesseits der Brücke, sind wir zu finden. Der Graf vom Strahl. Habt Dank ihr Herrn! Wenn der Fluß trägt, so sprech ich bei euch ein! Halt! zum Henker! nehmt Euch in acht! Herr Graf vom Strahl! Ein anderer Knecht. Schafft Balken und Bretter her! Flammberg. Was! bist du ein Jud? Alle. Setzt hindurch! Setzt hindurch! Der Graf vom Strahl.

Voller Rauch ist alles. Der Graf vom Strahl. Such! Kunigunde. An der Wand rechts. Rechts? Der Graf vom Strahl. Such, sag ich! Hilf Gott! Hilf Gott! Hilf Gott! Der Graf vom Strahl. Ich sage, such! Verflucht die hündische Dienstfertigkeit! Flammberg. Wenn sie nicht eilt: das Haus stürzt gleich zusammen! Der Graf vom Strahl. Schafft eine Leiter her! Kunigunde. Wie, mein Geliebter?

Der Graf vom Strahl. Komm her. Köhlerjunge. Ich sage: St! Flammberg. Jung! Wer hat dir das gesagt? So sprich. Habs geschaut, ihr Herren. Lag auf dem Stroh, als sie sie hineintrugen, und sprachen, sie sei krank. Kehrt ihr die Lampe zu und erschaut, daß sie gesund war, und Wangen hatt als wie unsre Lore.

Er kann nicht reden. Blut füllt, vom Scheitel quellend, ihm den Mund. Kunigunde. Laßt ihn ersticken drin! Der Graf vom Strahl. Ein Traum erscheint mirs! Ein Mensch wie der, so wacker sonst, und gut. Kommt ihm zu Hülf, ihr Leute! Flammberg. Auf! Greift an! Und tragt ihn dort in jener Hütte Raum. Kunigunde. Ins Grab! Die Schaufeln her! Er sei gewesen! Der Graf vom Strahl. Beruhigt Euch!

Gottschalk! He! Der Graf vom Strahl. Mein Schwert! Mein Schild! meine Lanze. Neunter Auftritt Das Käthchen tritt auf. Die Vorigen. Hier! Was willst du? Käthchen. Ich bringe dir die Waffen. Der Graf vom Strahl. Dich rief ich nicht! Käthchen. Gottschalk rettet. Der Graf vom Strahl. Warum schickt er den Buben nicht? Du dringst dich schon wieder auf? Zehnter Auftritt Ritter Flammberg mit Reisigen.

Nein, bei meinem Eid! Viel mehr wünsche ich, daß sie sich bald darin erholen möge. Gottschalk! Flammberg. So müssen wir beim Gastwirt zum blauen Himmel übernachten. Der Graf vom Strahl. Gottschalk sag ich! Hier! Der Graf vom Strahl. Schaff die Decken her! Wir wollen uns hier ein Lager bereiten, unter den Zweigen. Das weiß der Teufel, was das hier für eine Wirtschaft ist.

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