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So soll er gewesen sein. Und mit ihm war eine junge Person von etwa zwanzig, von der einige sagen, sie sei seine Nichte gewesen, aber die meisten sagen, seine Enkelin, was übrigens den Jahren nach kaum möglich. Und außer der Enkelin oder der Nichte war da auch noch ein Chinese, derselbe, der da zwischen den Dünen liegt und an dessen Grab wir eben vorübergekommen sind.« »Gut, gut

Der Gatte meiner Schwester war in einer gewissen Ergebung, er war stille und ging an die Beschäftigungen seines Berufes. Ich ließ mir nach einer Zeit das frische Grab der Mutter zeigen, weinte dort meine Seele aus und betete für sie zu dem Herrn des Himmels.

Du hast mich oft aus dunklem Ruhn gerissen, wenn mir das Schlafen wie ein Grab erschien und wie Verlorengehen und Entfliehn, da hobst du mich aus Herzensfinsternissen und wolltest mich auf allen Türmen hissen wie Scharlachfahnen und wie Draperien.

Von dem Himmel fällt ihm sein lustig Los, Braucht's nicht mit Müh' zu erstreben; Der Fröner, der sucht in der Erde Schoß, Da meint er den Schatz zu erheben. Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Chor.= Er gräbt und schaufelt, so lang er lebt, Und gräbt, bis er endlich sein Grab sich gräbt. =Erster Jäger.=

Sogar ein schönes Kreuz schmückte das Grab, obwohl das im Dorf nicht Sitte ist bei Kindergräbern. Aber wo ruht auch sonst ein kleiner Erdenbürger, der, wie Alex, eine ganze Familie aus dem Elend errettet hat? Mancher wird alt und grau und hat in seinem langen Leben andern kein Glück gebracht!

Wirst genug haben an diesem Willkomm, kannst damit hingehen, wohin du willst, mich aber nenne nie mehr deine Mutter!" Sie hat ihrem Sohne den Abschied mit einem scharfkantigen Holzscheite gegeben und er wird die Spuren der Wunde inwendig und auswendig ins Grab nehmen.

Ich trug dem Herzoge alles, was mir die Alte von dem Selbstmorde des Ulans, von der Geschichte der schönen Annerl erzählt hatte, so gedrängt vor, als es die Not erforderte, und flehte ihn wenigstens um den Aufschub der Hinrichtung auf wenige Stunden und um ein ehrliches Grab für die beiden Unglücklichen an, wenn Gnade unmöglich sei.

Aber Kasper kam nicht, ich wußte auch nicht, daß er so nahe war und wohl hätte kommen können. Es trieb ihn auch gar sehr, zu eilen; denn er hatte wohl oft an diesen Tag in Frankreich gedacht und hatte einen kleinen Kranz von schönen Goldblumen von daher mitgebracht, um das Grab seiner Mutter zu schmücken, und auch einen Kranz für Annerl, den sollte sie sich bis zu ihrem Ehrentage bewahren."

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Ich könnte nicht die Sanduhr rinnen sehn, So dächt ich gleich an Seichten und an Bänke, Säh meinen "reichen Hans" im Sande fest, Das Haupt bis unter seine Rippen neigend, Sein Grab zu küssen.