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Du hast mich oft aus dunklem Ruhn gerissen, wenn mir das Schlafen wie ein Grab erschien und wie Verlorengehen und Entfliehn, da hobst du mich aus Herzensfinsternissen und wolltest mich auf allen Türmen hissen wie Scharlachfahnen und wie Draperien.

Die Sonne näherte sich schon den Kuppeln und Türmen der Stadt hinter uns, und ihre Strahlen vergoldeten den Staub, der den ganzen Weg entlang aufgewirbelt wurde von den vielen, die wie wir meistens jedoch zu Fuß hinauspilgerten, um den Buddha zu sehen und zu hören. Bald erreichten wir den Eingang zum Walde.

Aber sobald der Gärtner den Jungen erblickt, wendet er sich zu ihm und fragt, ob er den Bischof Rogge gesehen habe. Und als der Junge es verneint, sagt er in bitterem Gram: »Hat der Bischof Ruhe bekommen und ich nichtBald erreichen sie das stattlichste von den vielen Puppenhäusern. Es ist eine aus Backsteinen aufgeführte Burg mit drei massiven runden, durch lange Flügel verbundenen Türmen.

Dann muß dein Blut von neuen Wundern träumen, Weil so das meine klingt und loht, Vor meinem Haus, von allen Bäumen Lockt glühender das Abendrot. Wenn dann die Wächter von den Türmen blasen, Will ganz mein Herz nach dir vergehn .. Ich glaube dich über den stillen Rasen Mit lauter Rosen kommen zu sehn ... Jugend. Am Schlehdorn, am Schlehdorn Wißt ihr, wo der steht?

Hier erhob sich ein langer, niedriger Herrenhof, dort eine Villa mit vielen kleinen Türmen. Die einen standen mitten in Obstgärten, die meisten aber waren von kleinen Gehölzen umgeben, die ohne besondere Pflege die Ufer einfaßten.

Und noch diesen Abend sollen Laute Zimbeln und Trommeten Hoch von dieser Feste Türmen Es in alle Lüfte stürmen, Daß du Erbe mir und Sohn. Ja, du Edler, ja, du Guter, Schutzgeist, Lebensretter du, Sieh dein Vater trinkt dir's zu! Was begab sich? Herr, nur Mut! König. Soll ich länger noch erwarten ? Kämmerling. Herr, die Stadt beinah in Aufruhr. Aufruhr? Torheit! Und warum? Kämmerling.

Hinter den Türmen und Mauern steht das alte, unbewohnte, ebenfalls graue Haus, scheinbar unversehrt; aber von den mit Brettern verschlagenen Fenstern schaut die Unbewohntheit und Ungastlichkeit herab. Vor diesen Werken des Altertums steht das neue weiße Haus, welches mit seinen grünen Fensterläden und dem roten Ziegeldache sehr einladend aussieht.

Und hier im Süden machte er ein Tor in die Mauer und setzte einen starken Turm darauf. Er baute Brücken nach den andern Holmen hinüber und versah auch diese mit hohen Türmen. Und draußen auf dem Wasser, in weitem Umkreis um die Holme herum, schlug er einen Kranz von Pfählen mit Querbalken, die geöffnet und geschlossen werden konnten; nun konnte kein Schiff ohne seine Erlaubnis vorbeifahren.

Für die Musik hatte er wenig übrig; einmal ließ er Glockenspiele aus Holland kommen, die von den Türmen geistliche Lieder spielten. Ein paarmal in der Woche ließ er an Winterabenden Arien und Chöre aus heroischen Opern vorführen, etwa aus Händels Alessandro oder Siroe, und zwar auf Blasinstrumenten von den Hoboisten des Garderegiments.

Albert: Dank, mein Fräulein. Dank für dieses eine Wort .... Martha Meister: Sehen Sie, Herr Doktor, welche Scene! Dr. Albert: Das ist herrlich! Hier vor uns der klare, liebliche See und dort in bläulicher Ferne die kräftigen Rücken der Berge, die höher und höher hinter einander sich türmen. O, mein Fräulein, daß Sie die Freude dieses Augenblickes fühlen könnten wie ich!