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Ein neues, interessantes Gerücht hat im Nu die Zugführer-Unterstände sämtlicher sechs Kampfabschnitte vom rechten bis zum linken Flügel durchlaufen. Die Beobachtungsoffiziere, die mit Fernrohr und Skizzen-Mappe die ganze Regimentsstellung abgehen, sind nicht ganz unschuldig daran.

Es wohnte da auch in einem dunklen Hause ein älterer Barbier. Der hatte von seinem Vater ein großes Ofenrohr geerbt, welches unten zugelötet war. Warum es zugelötet war, ließ sich nicht mehr feststellen. Jedenfalls stand es seit altersher in der Wohnstube des Barbiers. Eine besonders finstere Ecke wurde stets ausgewählt für das Ofenrohr; da hielt sich das rauchschwarze zylindrische Instrument auf, zwischen hochlehnigen Stühlen und Körben, die vergeblich suchten, den ungewöhnlichen Gegenstand zu verdecken. Das zugeschweißte Ding wurde von dem Barbier benutzt als Opferstock und vorübergehende Depositenkasse; wenn er etwas wieder haben wollte, so nahm er eine reservierte Schere seiner Barbierstube, deren beide Flügel durch mächtige Holzgriffe verlängert waren und ließ sie in die Tiefe nach der Beute schnappen. Oder er griff zu einem übermäßig gestreckten Löffel, scharrte und angelte am Boden. Die Röhre war mit nach Padrutz gewandert, in dem Barbierhäuschen hatte sie ihren angestammten Eckplatz gefunden. Einmal ging der Mann am Feierabend in die Ecke, packte die Röhre bei ihrer

Sie sah mich an, als verstünde sie mich nicht, endlich erfaßte sie, was ich meinte und sagte: »Hast du etwas zu sagen, das schön und wahr ist, so ereifere dich nicht, sage einfach und geduldig, was dich bewegt, und bemühe dich nicht, der Wahrheit Flügel zu verschaffen, damit sie zu den Menschen dringt; das ist die Besorgnis des Zweiflers.

Hilf du mir, dann helfe ich dir auchsagte der Gänserich. Der Junge tat, wie ihm geheißen war, und sobald er fertig war, ergriff ihn der Gänserich noch einmal am Hemdkragen und steckte ihn unter seinen Flügel. »Hier liegst du warm und gutsagte er und drückte den Flügel an, damit der Kleine nicht herunterfallen sollte.

Den letzten Flügel, der das Viereck schloß, bildete die ganze Reiterei des Lagers, jene elfhundert Mann zu Pferde, die Johann Graf von Namur seinem Bruder Gwijde geschickt hatte.

Aus dem Schwarzaug schaut kein blöder Geist; er wird wohl noch durch gelehrte Kunst unsers Klosters Zierde, wenn ihm erst die Flügel gewachsen sind. Noch ist er ja gar zart und muß sich erst festigen

Über den Waldwipfeln in der Ferne geht gerade die Sonne auf ... Strix ist mitten zwischen ihnen, ehe sie sich’s versieht. Sie erhaschen einen Schimmer ihrer wolligen dämmerungsfarbenen Flügel, mit denen sie zwischen den Bäumen aus und ein fliegt und nun stürzen sie sich über sie. Von oben, von unten, von der Seite kommen sie. Die Krähen haben etwas zu rächen.

Gehst du nicht in der Gestalt eines Engels einher, begleitet von Licht? Warum sollte es das Herz einer Mutter nicht erleichtern, dich zu sehen, da du doch uns alle gesegnet hast? Erlöse sie von ihrem Gram, bedenke, auch dich verlangt danach, einmal erlöst zu werdenDa breitete der Elf seine Flügel aus und flog davon, und Uku atmete tief auf und dachte: Nun wird alles besser werden.

Die Kapelle zum heiligen Kreuz, die Dörfer Weißenau, Hechtsheim, Marienborn, Drais, Gunzenheim, Mombach werden von diesem Kreise entweder berührt oder liegen nicht weit außerhalb desselben. Die beiden Flügel bei Weißenau und Mombach wurden vom Anfang der Blockade an von den Franzosen öfters angegriffen und ersteres Dorf abgebrannt, die Mitte hingegen blieb ohne Anfechtung.

Aber ansehen ist etwas ganz anderes wie glotzen. Schauen Sie sich doch einmal die Torheiten an, die dies Gesindel bei einer Lampe treibt. Daß sie zwanzigmal mit dem Kopf dagegenrennen, ist noch eine Kleinigkeit, manche tun es so lange, bis sie sich ihre Flügel verbrannt haben. Dabei glotzen sie ununterbrochen das Licht an.“