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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Schon erkannte man in der Ferne die lange Linie des Perserheeres; die Höhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fußvolk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flügel der Feinde große Schwärme Reiterei längs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem großen Reiterangriff zu vereinen.
arrogantia (zerrt die Phantasie in Ketten herein, die Flügel sind ihr abgeschnitten). Hier bring
Sie hörte nicht auf, denselben Namen zu nennen, und als sie schon wieder in weiter Ferne war und die Schleier wie weiße Flügel um ihre Schultern flatterten, hörte er immer noch den Namen; da wußte er, daß die Frau seine Mutter war.
Die trunkenen Nächte! Oh, meine Jugend du, blutende du! Empor, empor und Aufstehn, o auferstehn! Die schlaffen Muskeln wieder strecken! Die matten Flügel wieder spreiten! Die müden Schwingen wieder entfalten Der Sonne zu! O wieder Morgenröte-Umarmungen! Ja empor und aufstehn!
Hättst du zwei Flügel, Jungfrau, an den Schultern, Für einen Engel wahrlich hielt ich dich! O Gott, hört ich auch recht? Du für mich sprechen? Wo ruhte denn der Köcher dir der Rede, Bis heute, liebes Kind, daß du willst wagen, Den Herrn in solcher Sache anzugehn? O Hoffnungslicht, das plötzlich mich erquickt! Natalie. Gott wird die Pfeile mir, die treffen, reichen!
Das Verlangen fand nicht nur eine willige Aufnahme, sondern ein Offizier begleitete mich auch auf eine Anhöhe, damit ich ihm von dort den Flügel des Gebäudes noch näher bezeichnete, wo seine Landsleute lägen. Nachdem noch einige Höflichkeiten gegenseitig gewechselt worden, begab ich mich auf gleiche Weise wie ich gekommen war, nach der Stadt zurück.
Aber dann wurde es Abend, und die Dunkelheit senkte sich so tief herab, daß nicht einmal solche Augen, wie der Junge jetzt hatte, hindurchdringen konnten, und das weite Land sah merkwürdig unheimlich und schreckenerregend aus. Unter dem Flügel des Gänserichs lag der Junge zwar wohl eingebettet, aber Kälte und Feuchtigkeit hinderten ihn am Einschlafen.
Die Alten riefen den Jungen zu: »Wir wollen fliehen, fliegt auf, fliegt auf!« aber die Jungen konnten vor Angst ihre Flügel nicht heben. Sie flatterten erschrocken in den Nestern herum, und endlich sagte die älteste, würdigste Elstermadame, die schon viele Jahre in dem Neste wohnte: »Jetzt hacke ich ihm die Augen aus.« Da schnitt Kasperle ein Hexengesicht und plumps sank die mutige Elster zurück.
Sie errichteten auf dem Flügel des Hauptmanns eine Repositur für das Gegenwärtige, ein Archiv für das Vergangene, schafften alle Dokumente, Papiere, Nachrichten aus verschiedene Behältnissen, Kammern, Schränken und Kisten herbei, und auf das geschwindeste war der Wust in eine erfreuliche Ordnung gebracht, lag rubriziert in bezeichneten Fächern.
Akka legte in aller Eile ihre Flügel zurecht und verbeugte sich viele Male mit dem Halse, während sie dem Storch entgegenging.
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