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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und hättest du durchs Schlüsselloch mich mit Dem Lebrecht aus dem Kruge trinken sehen, Du hättest denken sollen: Ev ist brav, Es wird sich alles ihr zum Ruhme lösen, Und ists im Leben nicht, so ist es Jenseits, Und wenn wir auferstehn, ist auch ein Tag. Ruprecht Mein Seel, das dauert mir zu lange, Evchen. Was ich mit Händen greife, glaub ich gern.

Ich will nur, weil ich verborgen bin und müde wie du, noch müder vielleicht, und weil meine Angst vor dem großen Gericht deiner gleicht, will ich mich dicht, Gesicht bei Gesicht, an dich heften; mit einigen Kräften werden wir wehren dem großen Rade, über welches die mächtigen Wasser gehn, die rauschen und schnauben denn: Wehe, sie werden auferstehn. So ist ihr Glauben: groß und ohne Gnade.

Alles in das Buch er schreibet, Alles in dem Buche steht, Und das hohe Buch es bleibet Als er stirbt dem Sohne Seth. Von dem Seth zum Tubalkaine Hat sich dann das Buch entfernt, Der die harten Eisensteine Daraus künstlich schmieden lernt. Jubal lernt daraus der Geigen Und der Flöten süß Getön, Und aus seines Stammes Zweigen Alle Pfeifer auferstehn.

Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, Ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn; Ihr sollt treten auf die Spitzen, Da die lieben Engelein sitzen. Da kam der liebe Gott gezogen Mit einem schönen Regenbogen. Da kamen die falschen Juden gegangen, Die führten einst unsern Herrn Christum gefangen. Die hohen Bäum erleuchten sehr, Die harten Stein zerknirschten sehr.

Ich finde dich in allen diesen Dingen, denen ich gut und wie ein Bruder bin; als Samen sonnst du dich in den geringen, und in den großen gibst du groß dich hin. Das ist das wundersame Spiel der Kräfte, daß sie so dienend durch die Dinge gehn: in Wurzeln wachsend, schwindend in die Schäfte und in den Wipfeln wie ein Auferstehn. Stimme eines jungen Bruders.

"Es hat sie ja mit Zähnen dazu gezogen; hör Er, lieber Freund, Gerechtigkeit ist besser als Pardon; war hilft aller Pardon auf Erden? Wir müssen doch alle vor das Gericht: Ihr Toten, ihr Toten sollt auferstehn, Ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn.

Laß Regendunkel über deine Schollen niedergehn! Lausche: dein Blut will klingend in dir auferstehn! Fühlst du: schon schwemmt die starke Flut dich neu und rein, Schon bist du selig in dir selbst allein Und wie mit Auferstehungslicht umhangen Hörst du: schon ist die Erde um dich leer und weit Und deine Seele atemlose Trunkenheit, Die Morgenstimme deines Gottes zu umfangen. Vorfrühling.

Die trunkenen Nächte! Oh, meine Jugend du, blutende du! Empor, empor und Aufstehn, o auferstehn! Die schlaffen Muskeln wieder strecken! Die matten Flügel wieder spreiten! Die müden Schwingen wieder entfalten Der Sonne zu! O wieder Morgenröte-Umarmungen! Ja empor und aufstehn!

Wir scheuchen das Unglück über die fernen Gebirge, das itzt so dräuend über uns hängt, wir sind die Retter unsers Vaterlandes, aus seinem Grabe wird das Glück dann wieder auferstehn und uns dafür belohnen, unsre Brüder werden Freudenthränen weinen, ha! wer steht noch müssig? Wer kann noch furchtsam zurückzagen?

Ach wenn ich mein Mädel im Arme hätt' Das Eiland dort würd' unser Hochzeitsbett; Bleichrote Schilfblumen hielten Wacht. Vor unsrer einsamen Märchenpracht Bis tief in die Nacht! Dann könnte die Welt in Trümmer gehn; Im Himmel würden die Sterne wir sehn In Seeligkeit mit ihnen untergehn Und auferstehn! Hohe Blumen, steile Gräser Zittern leis im frühlingstrunknem Duft.

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wankendes

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