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Es soll das Heer Zur Rückkehr schleunig jede Anstalt treffen; Sobald die Schaaren ruhten, Thier und Menschen, Bricht auch der Zug mit den Gefangenen, Nach unsern heimathlichen Fluren auf Wo ist Lykaon? Prothoe. Wer? Penthesilea. Er, jener blühende Arkadierheld, Den dir das Schwerdt erwarb. Was hält ihn fern? Prothoe. Wo man die übrigen Gefangnen hält.

Er muß überall mit dem Dichter denken; er muß da, wo dem Dichter etwas Menschliches widerfahren ist, für ihn denken. Man hat allen Grund, häufige Beispiele hiervon sich von unsern Schauspielern zu versprechen. Doch ich will die Erwartung des Publikums nicht höher stimmen. Beide schaden sich selbst: der zu viel verspricht, und der zu viel erwartet. Heute geschieht die Eröffnung der Bühne.

Und warum sollten wir nicht auch durch eine Religion, mit deren historischen Wahrheit, wenn man will, es so mißlich aussieht, gleichwohl auf nähere und bessere Begriffe vom göttlichen Wesen, von unsrer Natur, von unsern Verhältnissen zu Gott, geleitet werden können, auf welche die menschliche Vernunft von selbst nimmermehr gekommen wäre?

Wollt ihr sie, mit allen diesen Gebrechen, welche alles sind was sie hat, freundlos, zu unserm Haß adoptiert, mit unserm Fluch ausgesteurt, und durch unsern Eyd für eine Fremde erklärt, wollt ihr sie nehmen oder verlassen? Burgund. Vergebung, Königlicher Herr! Auf solche Bedingungen findet keine Wahl Plaz. Lear.

Nun zeigt es sich, welches überaus merkwürdig ist, daß selbst unter unsere Erfahrungen sich Erkenntnisse mengen, die ihren Ursprung a priori haben müssen und die vielleicht nur dazu dienen, um unsern Vorstellungen der Sinne Zusammenhang zu verschaffen.

Das Bild solcher Führer ist es, das vor unsern Augen schwebt: darf ich es laut sagen, ihr freien Geister?

Kümmern sie sich aber um gar nichts, was wir jedoch nicht glauben dürfen und was würde dann aus unsern Opfern, unsern Gebeten, unsern Eidschwüren und aus alle dem, was wir lediglich in der Voraussetzung zu tun pflegen, daß die Götter da sind und daß sie mit uns leben? aber gesetzt, sie kümmerten sich nicht um meine Angelegenheiten so liegt es doch mir selbst ob, mich darum zu kümmern.

Sie muß völlig in unsern Händen, das Barbarenreich von innen heraus gebrochen sein, ehe das Schwert Belisars aus der Scheide fährt.« »Aber in der Nähe muß er von jetzt an stehen.« »Wohl, etwa auf Sicilien. Die Unruhen in Afrika geben den besten Vorwand, eine Flotte in jene Gewässer zu senden. Und sowie das Netz gelegt, muß Belisars Arm es zuziehn.« »Aber wer soll es legen

Einmal hast Du gesagt, wörtlich: „Ich möchte wohl Künstler sein, aber noch ist es nicht Zeit für die Kunst ...“ „Hab' ich das ....? Verzeih' also.“ Es klingt fast spöttisch. Aber Marie Holzer giebt nicht nach: „Ist nicht ein helfendes Leben ein zehnfaches? Haben wir nicht eine sehr stolze Pflicht? Macht uns das nicht reich? Wissen wir nicht unsern Weg, Harald? Sind wir nicht Sieger?

"Die Schwäche des Alters", sagte er, "und die Sorgfalt, die wir für die Angelegenheiten unserer heiligen Kirche aufwenden, in der wir, wie Ihr wißt, alle Mißbräuche ausmerzen wollen, haben uns bewogen, unsere weltliche Autorität unsern drei Neffen anzuvertrauen; sie haben ihr Amt schwer mißbraucht und wir entlassen sie für immer."