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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Unternimmt er, dort zu wohnen, so wird im Winter eine Schneelawine, im Sommer ein Bergrutsch sein Haus begraben oder fortschieben; seine Herden schwemmt der Gießbach weg, seine Kornscheuern die Windstürme.
Da mit dem Holzwuchs auch Rasen und Moos auf den Bergkuppen verschwinden, wird das Regenwasser im Ablaufen nicht mehr aufgehalten; statt langsam durch allmälige Sickerung die Bäche zu schwellen, furcht es in der Jahreszeit der starken Regenniederschläge die Bergseiten, schwemmt das losgerissene Erdreich fort und verursacht plötzliches Austreten der Gewässer, welche nun die Felder verwüsten.
Laß Regendunkel über deine Schollen niedergehn! Lausche: dein Blut will klingend in dir auferstehn! Fühlst du: schon schwemmt die starke Flut dich neu und rein, Schon bist du selig in dir selbst allein Und wie mit Auferstehungslicht umhangen Hörst du: schon ist die Erde um dich leer und weit Und deine Seele atemlose Trunkenheit, Die Morgenstimme deines Gottes zu umfangen. Vorfrühling.
Es war mein Blut und vieler Edeln Blut. Nein, es ward nicht umsonst vergossen. Schreitet durch! Braves Volk! Die Siegesgöttin führt dich an! Und wie das Meer durch eure Dämme bricht, so brecht, so reißt den Wall der Tyrannei zusammen, und schwemmt ersäufend sie von ihrem Grunde, den sie sich anmaßt, weg! Horch! Horch!
Es war ihr Glaube, daß die Liebe mit einem Male dasein müsse, unter Donner und Blitz, wie ein Sturm aus blauem Himmel, der die Menschen packt und erschüttert, ihnen den freien Willen entreißt, wie einem Baum das Laub, und das ganze Herz in den Abgrund schwemmt. Sie wußte nicht, daß der Regen auf den flachen Dächern der Häuser Seen bildet, wenn die Traufen verstopft sind.
Der Hügel Manimi bildet die östliche Grenze einer Ebene, aus der man dieselben, für die Geschichte der Vegetation, das heißt ihrer allmähligen Entwicklung auf nackten, kahlen Bodenstrecken wichtigen Erscheinungen beobachtet, wie wir sie oben beim Raudal von Atures beschrieben. In der Regenzeit schwemmt das Wasser Dammerde aus dem Granitgestein zusammen, dessen kahle Bänke wagerecht daliegen.
Es ist dieselbe Prozedur, die von der Geschichte, der Überlieferung in den meisten Fällen so gesetzmäßig und methodisch besorgt wird, wie von einem Strom, der alles trübe Gemengsel und unreinen Stoffe alsbald an die Ufer schwemmt oder auf den Grund sinken läßt.
Sproßt, ihr dämonischen Kräfte, die die menschliche Satzung sonst auszujäten bemüht war, blüht auf, unter dem Atem der Hexen, und schoßt zu Wäldern empor, daß die Wipfel sich zerschlagen, und die Pflanze des Himmels, die am Boden keimt, verwese; rinnt, ihr Säfte der Hölle, tröpfelnd aus Stämmen und Stielen gezogen, fallt, wie ein Katarakt, ins Land, daß der erstickende Pestqualm zu den Wolken empordampft; fließt und ergießt euch durch alle Röhren des Lebens, und schwemmt, in allgemeiner Sündflut, Unschuld und Tugend hinweg!
Er sprachs; doch Eifersucht und Aerger schwemmt' hinab Rostem mit Wein, und tat den Mund auf von Suhrab: Ich habe nie gesehn die gleichen Heldengaben, Die Löwenmannheit nie, an so unreifem Knaben. Ich hätte nicht gedacht, daß solchen Mann der Schlacht Die Welt hervorgebracht, der mir so warm gemacht.
98 Da hörst du's nun! spricht zu Titania Der Elfenfürst: was er mit Augen sah Schwemmt eine Thräne weg! Dein Werk ist's; triumfiere! Doch hör' auch nun den heiligsten der Schwüre! Ich glaubte mich geliebt, und fand mein Glück darin. Es war ein Traum Dank dir, daß ich entzaubert bin! Hoff' nicht ein Thränchen werd' auch mich umnebeln können, Von nun an müssen wir uns trennen!
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