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Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

So sprach ich mit mir selbst, doch gegen zehn Uhr abends stand ich wieder vor der alten Eiche. Die Nacht war kalt, trüb und grau; in der Luft roch es nach Regen. Zu meinem Erstaunen traf ich niemand bei der Eiche; ich ging einige Male um den Baum herum, kam bis an den Saum des Waldes, kehrte wieder zurück und blickte gespannt in die Finsternis ... Niemand kam.

"Die Terrasse der Sorgenlosen" wurde sie nach diesen Bäumen genannt, denn "den sorgenlosen Baum" und auch "Herzensfrieden" nennen ja die Dichter den Asoka, den ich nirgends so schön gewachsen gesehen habe wie gerade dort.

Der Mensch fiel ab von ihm, sie aber nicht, Wie eine Laemmerherde ihrem Hirten, So folgen sie gelehrig seinem Ruf So heut als morgen wie am ersten Tag. Drum ist in Sternen Wahrheit, im Gestein, In Pflanze, Tier und Baum, im Menschen nicht.

Dann solle der Baum stehen bleiben, gab Braumüller zurück. Die beiden handelten auf Tod und Leben, vier Wochen hindurch. Jeden Abend erstattete Albert dem Kommerzienrat Bericht.

Als nun die Zeit kam, wo Angulimalas Rückkehr zu erwarten war, ging ich nachmittags immer nach dem südwestlichen Rande des Waldes und setzte mich unter einen schönen Baum auf einer mäßigen Anhöhe, von welcher aus ich dem Wege, den er kommen mußte, weit mit dem Blicke folgen konnte. Ich dachte mir, er würde wohl gegen Abend sein Ziel erreichen.

"Ja doch," sagte Karl, "der Baum, der unglückselige Baum!" "Gelt," rief Frieder, "es wird nicht aufgemacht, wenn man noch so oft klingelt!" Aber Wilhelm lachte, zog vergnügt den Lebkuchen aus der Tasche, und gab ihn Frieder: "Der ist für dich von deiner Frau Dr. Heller, und der Baum, Mutter, der gehört uns, ganz umsonst!"

Der Kutscher machte nun allerdings den Vorschlag, sämmtliche Koffer und Säcke hier irgendwo unter einem Baum aufzustapeln, und Einen von ihnen als Wache dabei zurückzulassen.

Was doch alles passiert in der Welt!“ Und die kleine Biene dachte an ihre eigenen Erlebnisse, die zurücklagen, und an alles, was ihr vielleicht noch begegnen könnte. Da fing plötzlich Fridolin an zu lachen. Maja sah sich überrascht nach ihm um. „Passen Sie auf,“ rief er, „jetzt kommt der Richtige den Baum herauf, das ist einer, sage ich Ihnen. Nun, Sie werden ja sehn.“

Ein anderer Baum, unter welchem dem Wak jährliche Opfer gebracht werden, heißt Riltu. Während sie opfern beten sie: „O Wak, gieb uns Tabak, Schafe und Ochsen, hilf uns, unsere Feinde zu tödten. O Wak, führe uns zu dir, führe uns zum Paradiese und führe uns nicht zum Satan“. Auch der Ahorn und der Wanzabaum werden für heilig gehalten.