United States or Monaco ? Vote for the TOP Country of the Week !


Welch geringe Rolle der Verbrauch der reichen Klasse im Verhältniß zum Verbrauch der Masse der Bevölkerung spielt, zeigend schlagend die Ergebnisse der indirekten Steuern. »Die Steuer auf Luxusartikel der Reichen bringt nichts ein«, sagte Fürst Bismarck in seiner berühmten Steuerprogrammrede im Herbst 1876 im Reichstag; »was nützt die Steuer auf Austern, Champagner, Equipagen, sie bringt nichts, nehmen wir dafür die 'Luxusbedürfnisse' der Masse, Bier, Kaffee, Branntwein, TabakUnsere Steuertabellen geben ihm Recht.

Ich schritt rascher fort, der Wald wurde immer lichter und lichter, und bald darauf sah ich zwischen den letzten Bäumen hindurch einen schönen grünen Platz, auf dem viele Kinder lärmten und sich um eine große Linde herumtummelten, die recht in der Mitte stand. Weiterhin an dem Platze war ein Wirtshaus, vor dem einige Bauern um einen Tisch saßen und Karten spielten und Tabak rauchten.

General von Köckritz, von dem die Sage ging, daß er außer seiner leidenschaftlichen Liebe zu seinem Könige keine weitere Passion als eine Pfeife Tabak und einen Rubber Whist habe, trat ihr von seinem Arbeitszimmer her entgegen, entsann sich sofort der alten Zeit und bat sie mit verbindlichster Handbewegung Platz zu nehmen.

Also gab er dem Gesellen noch eine Prise Tabak aus der Dose und trug sie hernach zu einem Goldschmied. Die Wachtel Zwei wohlgezogene und ehrbare Nachbaren lebten sonst miteinander immer in Frieden und Freundschaft, jetzt zwar auch noch, aber einer von ihnen hatte eine Wachtel.

Toanonga schien indeß gar nicht mit der Ankunft des andern Weißen einverstanden, ging auch ohne weitere Umstände auf Jonas zu und fragte ihn, was er da schon wieder wolle. »Was ich da willentgegnete dieser etwas verblüfft, »Tabak, bei Gott, wenn das Boot landet, denn ich denke, es ist lange genug, daß wir keinen gesehen haben

Sie raucht Pfeife mit selbstgeschnittenem Tabak und giesst einen Cognac nach dem andern hinter die Binde. Martin präsentiert Feuer von dem züngelnden Stirnflämmchen einer Serpentintänzerin und träufelt das Nass aus dem grünen Fischleib einer schlanken, schilfentsprossnen Najade. Sie vermisst ihren Hut und Paletot.

Darum sollte die Mutter Brigitte diese bekommen und erst für sich und die Großmutter einen guten Teil davon nehmen und dem Peter den seinigen in verschiedenen Lieferungen abgeben. Jetzt kam noch ein Säckchen Tabak; der war für den Großvater, der ja so gern ein Pfeifchen rauchte, wenn er am Abend vor der Hütte saß.

Trank ich einmal an einem heißen Tage eine ganze Flasche Wein aus, so kicherten die Mägde gewiß, wenn sie die andere brachten, und als mich dann gar einmal nach einer Pfeife Tabak verlangte, ich ihnen durch Zeichen beschrieb, was ich wollte, da brachen alle in ein großes unvernünftiges Gelächter aus.

Aus ihren Röcken sahen drohende Dolchgriffe hervor, und in der Hand trugen sie Beilstöcke, ungefähr wie die römischen Liktoren. Gar nicht recht wollte aber zu diesem Kostüm passen, daß sie Brillen auf der Nase hatten und gewaltig Tabak rauchten. Ich fragte meinen Führer, was das für eine sonderbare Armatur und Uniform wäre und ob sie vielleicht eine Besatzung der Grütli-Wiese vorstellen sollten.

Leise, ganz leise seufzte er dabei auf. Er wußte ja, die Schachtel, die dort neben der Pfeife stand, war leer blank leer wie sein Teller ... und seine Tasche. Wie sollte er auch Tabak kaufen, wenn die Mutter, die liebe, kaum zu essen hatte! »Was der Mensch doch gleich genußsüchtig ist, wenn er den Magen voll hatdachte er bei sich. Die Mutter aber hatte den Sehnsuchtsblick bemerkt.