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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Des Volksromans mit seinen idealen Anarchisten, ausbeuterischen Kapitalisten, vom Blut und Schweiß des Volkes lebenden Baronen, Grafen und Fürsten, des Salonromans mit seinen Zweideutigkeiten, seinen Schlüpfrigkeiten. Nur allzu treu nach französischen Mustern, und doch überall Champagner in Bier verwandelt. Ekel und Greuel!
Schon erst hatte sie über Migräne geklagt. >Die gewöhnliche Folge des nervösen Kopfschmerzes<, erwiderte ich daher mit unbefangenem Ton, >wofür nichts besser hilft, als der muntre kecke Geist, der in dem Schaum dieses Dichtergetränks sprudelt.< Mit diesen Worten schenkte ich Champagner, den sie erst abgelehnt, in ihr Glas ein, und indem sie davon nippte, dankte ihr Blick meiner Deutung der Tränen, die sie nicht zu bergen vermochte.
Später als gewöhnlich verließ man heute das Haus. Es wurde Champagner getrunken und von einem alten Erzbischof, der gerade auf einer Hirtenreise die Stadt besuchte, das Wohl der Verlobten ausgebracht. Der würdige alte Herr schien mich ganz besonders in Affektion zu nehmen. Ich mußte in seinen Wagen steigen und mich von ihm in meinen Gasthof fahren lassen.
Es war gerade, als wir in Havre landeten, ein mir besonders lieber Tag, und ich begann ihn mit dem werthen Freund hier und der theueren Freundin am Bord, in überglücklicher Heiterkeit, sorglos und um die nächste Zukunft unbekümmert – wissen Sie noch, Kapitän? Wir vertilgten damals vielen Champagner und Dry Madeira – es war mein Geburtstag, der 22. September.
Da hab ich eine kleine Gesellschaft spazierengefahren, lauter lustige Leute, Herren und Damen. Sie hatten Kuchen und Champagner mit und Waldhörner. Das war ein Rummel! Da war einer dabei, ein großer hübscher Mann mit einem schwarzen Schnurrbärtchen, der war riesig fidel! Sie baten ihn immer: 'Du, erzähl uns mal einen Schwank aus deinem Leben, Adolf! Oder hieß er Rudolf? Ich weiß nicht mehr ...«
Etwas that aber der alte Herr Dollinger gern, und zwar ein Glas Champagner trinken, und der zweite Stöpsel war eben lustig hinausgeknallt, der Gesundheit des »jungen Brautpaares« zu Ehren, als die Thür aufging und Loßenwerder, ein Comptoirdiener des Hauses, mit einem kleinen Paket in's Zimmer trat.
Champagner Es war eine Idee, und ist uns beyden recht gut bekommen. Denselben Abend war Ball in Königsberg, mein Bruder hat bis an den andern Mittag getanzt und ich Geld verloren. Majorin. Wollen wir ein Piquet machen? Graf. Wenn Fräulein Gustchen käme, macht' ich ein Paar Touren im Garten mit ihr. Ihnen, gnädige Frau, darf ichs nicht zumuthen; mit Ihrer Fontenelle am Fuß. Majorin.
Auch Statistin an einem kleinen Theater ist sie gewesen. – Was sie uns vom Direktor für Dinge erzählte!... Ich wäre auf und davon gelaufen, wenn ich nicht vom Champagner schon ein wenig angeheitert gewesen wäre ... Dann hatte sie sich in einen Studenten der Medizin verliebt, der in der Anatomie arbeitete, den holte sie manchmal aus der Leichenkammer ab ... oder blieb vielmehr mit ihm dort ... nein, es ist nicht möglich, zu wiederholen, was sie uns erzählt hat! – Der Mediziner verließ sie natürlich auch.
Und hab es auch ausgesprochen, sogar zu deinem Vetter Briest, als wir bei Dressel saßen und in Champagner dein Wohl tranken ... Die Ohren müssen dir geklungen haben ... Und weißt du, was dein Vetter dabei sagte?« »Gewiß was Albernes. Darin ist er groß.« »Das ist der schwärzeste Undank, den ich all mein Lebtag erlebt habe.
Boshafte Leute waren hier wieder der Meinung, dass diese berühmten gräflichen „geistigen Attractions“ vieles Andre, weniger Attractive verbergen sollten, zum Beispiel eine entschiedene Dürftigkeit des Vorgesetzten, und den Umstand, dass der Champagner immer ausserordentlich spät, im letzten Augenblick servirt wurde. Der Diener fand den Fremden unter einem Apfelbaum, wo er sich ruhte.
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