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"Ich fand's unter ihrem Kopfkissen", erklärte die Tante. "Und noch etwas für Dich", fuhr sie fort in einem Auszug kramend. "Hier, Du solltest es zum Geburtstag haben." Es war jene angefangene Handarbeit, das veilchenumkränzte Monogramm Hermanns.

»Wir werden richtig heute noch fertigrief ihnen Eduard schon von weitem entgegen, »und können Morgen zu Mariens Geburtstag den Nachmittags Kaffee hier oben trinken kommen Sie nur einmal herauf, Herr von Hopfgarten, und sehn Sie sich die wundervolle Aussicht an

Der Diener antwortete: "Ja, es gibt deren, aber wenige, und sie erscheinen nie bei dem Tanze noch an den großen Tafeln außer einmal im Jahre, wann des großen Bergkönigs, der viel tausend Meilen unter uns in der innersten Tiefe wohnt, Geburtstag ist. Darum hast du sie noch nie gesehen.

Wir stehen vielmehr auf, indem wir in der Reihe herantreten und geben die Blumen dem Generalpächter, der Geburtstag hat. Wieder Konzert. Lilian schwimmt in der Musik, die aufbricht mit einer träumerischen Flamme. Jedes Fenster, jede Vase klingt sie aus sich mit. Selbst der Abend nimmt ihre Tönung.

Mein Unglück ist größer als je; Dich mußte ich meiden bis jetzt, und nun muß ich auch das Land fliehen, in dem Du lebst; ich habe in meiner Garnison einen Offizier im Duelle erstochen, der sich Deiner Begünstigung rühmte; man verfolgt mich, ich bin hier in verstellter Kleidung. Morgen ist Dein Geburtstag; ich muß Dich sehen, zum letzten Male sehen.

Als Jachl dem Kleinen erzählt, daß er nie einen Geburtstag mit Vater und Mutter gefeiert habe, meint der: »Das lügst du; ein Junge muß doch Vater und Mutter zum Geburtstagfeiern haben, sonst ist er ja gar kein Kind

Dann zeigen die Schlittschuhläufer ihre Künste, man eilt hin, sie zu bewundern; für Erfrischungen und Wärme ist in dazu erbauten Pavillons gesorgt, und was noch besser ist, für Hilfe bei möglichen Unglücksfällen, durch eine sehr zweckmäßige, an den Ufern des Stroms errichtete Rettungsanstalt. Des Königs Geburtstag

»Freilichsagte Berta, »meine Freundinnen haben mir es auch alle schon gesagt; aber an Weihnachten und an meinem Geburtstag haben wir immer nicht an die Frühjahrsjacke gedacht, und zwischen der Zeit bekomme ich keine Kleider.« »Darüber will ich doch selbst den Vater fragensagte die Frau Direktor und suchte ihren Mann auf.

Es war der Geburtstag der zweiten Tochter des Hauses, der liebenswürdigen Clara und nur ihr erklärter Bräutigam, ein junger deutscher, in New-Orleans ansässiger Kaufmann, als Gast der Familie zugezogen worden.

Da hielt es Hauptmann Lennart nicht länger im Zimmer, da wollte er heim. Draußen traf er ganz zufällig gute, alte Freunde. Die Kavaliere von Ekeby waren gerade in den Gasthof gekommen. Sintram hatte sie dahin eingeladen, um seinen Geburtstag zu feiern. Und die Kavaliere besannen sich keinen Augenblick, die Hand des Strafgefangenen zu drücken und ihn wieder willkommen zu heißen.