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Da diese den kleinsten Rauminhalt hat, allein, weil die reichste, die meisten Diamantengräber zählt, war es diesen nicht möglich, ihre in der ersten Zeit mit Handarbeit betriebenen Aufzüge nebeneinander aufzustellen.

D Neunstundentag E Achtstundentag + + + + + + | | | | | | Betriebsabteilung | A | B | C | D | E | F | | | | | | + + + + + + | | | | | | Optik. | | | | | | | | | | | | 1. Linsenfasser Feine Handarbeit | 21 |31,1 |12,7 |72,8 |84,9 | 100:116,6 2. Schleifer der Mikroskop.-Abt. | | | | | | Desgl. | 20 |33,2 |13,8 |79,1 |86,5 | 100:109,4 3.

Beide Damen hatten ihr Frühstück nicht im Salon selbst, sondern auf einem ein paar Fuß hoch aufgemauerten und mit Kies bestreuten Vorplatz eingenommen, von dem aus drei Stufen nach dem Garten hinunterführten; die Markise, ihnen zu Häupten, war aufgezogen, um den Genuß der frischen Luft in nichts zu beschränken, und sowohl Effi wie die Geheimrätin waren ziemlich emsig bei ihrer Handarbeit.

Es war wie eine Krankheit unter den Mägdlein des Landes geworden, aller weiblichen Handarbeit und Pflege und ebenso aller Freude und Heiterkeit zu entsagen und sich allein einem tiefsinnigen Hinbrüten zu ergeben, wodurch manche auf sehr verkehrte Dinge kamen.

Bitte, kommen Sie aber gleich des Nachmittags mit einer Handarbeit zu einer Tasse Kaffee,“ sagte sie, Orla die Hand schüttelnd, und verabschiedete sich. „Ich kann diese Frau Direktor nicht ausstehen,“ meinte Ilse offenherzig, „wie unverschämt sie jeden ausfragt! Ich könnte ihr kein Wort erwidern, so furchtbar ärgere ich mich über sie.“

Ein alter, knorriger Wallnussbaum stand dort, und in seinem Schatten sass der kleine Johannes oft auf einem niedrigen Holzsessel und knackte Nüsse, während Frau Friedemann und die drei nun schon erwachsenen Schwestern in einem Zelt aus grauem Segeltuch beisammen waren. Der Blick der Mutter aber hob sich oft von ihrer Handarbeit, um mit wehmütiger Freundlichkeit zu dem Kinde hinüberzugleiten.

Die Herren waren eben im Nebenzimmer beschäftigt, die Gräfin aber, die zu einer Handarbeit gegriffen, erhob bei seiner Annäherung den Kopf und sagte mit liebenswürdiger Milde: „Ja, leicht ist, lieber Graf, diese Festung nicht zu nehmen. Wären wir beide in gleichem Alter, wäre es Ihnen bequemer geworden!“ „Ich besitze also Ihr Wohlwollen, verehrteste Frau Gräfin?

Diese Teilnehmer wurden bei weitem nicht nur in Handarbeit unterrichtet; der Vorstand hielt Vorträge über Erziehung, er gab Turnunterricht, er bildete einen Gesangverein, und beinahe jeden Abend vereinigte man sich zu Musik und Vorlesungen. Und außerdem standen Bücher, Boote, Badehäuser und Klaviere zur Verfügung; alle sollten es gut haben, sich wohl befinden und vergnügt sein.

Man hatte die Absicht, in einer Gegend, wo die ersten Bedürfnisse und die Handarbeit sehr wohlfeil waren, selbst ein Comptoir zu errichten, einen Kompagnon dorthin zu setzen, den Vorteil, den man gegenwärtig andern gönnen mußte, selbst zu gewinnen und durch Geld und Kredit die Anstalt ins Große zu treiben.

Lesen und Schreiben können machte sonst die erforderlichen Eigenschaften des gemeinen Mannes aus, der bloß von Handarbeit lebt; itzt scheinen sie hinreichend, den Beruf des Schriftstellers zu machen, und so ist die Schriftstellerey zu einem Handwerk geworden, in dem jeder pfuscht, der gesunde und schreibfähige Hände hat. Pfuscherey veranlaßte von jeher den Verfall der Künste und Handwerke.