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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Darum werde nie müde, dir Vorteile zu verschaffen, indem du selber Vorteil schaffst. Die Allnatur fühlte den Drang zur Weltschöpfung. Nun aber geschieht alles, was geschieht, nach dem Gesetz der notwendigen Folge, oder es ist auch das Wichtigste dessen Verwirklichung die weltbeherrschende Vernunft eigens anstrebt, ohne Grund vorhanden.
M. H.! Ich begrüße den neugewählten Arbeiterausschuß, ich begrüße die alten Mitglieder, die wir zum Teil seit Jahren hier zu sehen gewohnt sind, wie auch diejenigen, die zum ersten Male sich hier eingefunden haben, und spreche den Wunsch aus, daß auch in diesem Jahre, wie früher, unsere Verhandlungen der Arbeiterschaft und dem Betriebe zum Vorteil gereichen mögen.
Ihm ahnte, daß er mit dieser Frau in seinem zukünftigen Lebenslaufe noch manchen Kampf werde ausfechten müssen; ihren Vorteil würde sie nicht aus dem Auge verlieren. Und gerade das paßte ihm gar nicht. Seine anfängliche Bereitwilligkeit, Tressens eine Rente in dem geplanten Umfange zu überweisen, hatte sich nun, nachdem er festen Fuß gefaßt, schon sehr gemindert.
So hätt' ich Die Wunde nicht, doch auch nicht das Verdienst, Wenn es ein solches ist. In Galiläa Wird höchstens der gesteinigt, der es wagt, Sich dir und mir, der ich dein Schatten bin, Dein Sprachrohr, oder, was du immer willst, Zu widersetzen. Herodes. Ja, da sind sie treu! Dem eignen Vorteil nämlich, und weil dieser Mit meinem Hand in Hand geht, meinem auch. Soemus.
Ein großer Saal neben dem Theater des Palladio, anständig erleuchtet, der Kapitan und ein Teil des Adels zugegen, übrigens durchaus ein Publikum von gebildeten Personen, viele Geistliche, zusammen ungefähr fünfhundert. Die von dem Präsidenten für die heutige Sitzung aufgegebene Frage war, ob Erfindung oder Nachahmung den schönen Künsten mehr Vorteil gebracht habe.
Philemon, der bei großen Schätzen Ein edelmütig Herz besaß, Und, andrer Mängel zu ersetzen, Den eignen Vorteil gern vergaß: Philemon konnte doch dem Neide nicht entgehen, So willig er auch war, den Neidern beizustehen. Zween Nachbarn haßten ihn, zween Nachbarn ruhten nie, Aufs schimpflichste von ihm zu sprechen. Warum? Er war beglückt, und glücklicher, als sie.
Er kennt die Sprache, ist sonst in vielem unterrichtet, und es wird fuer ihn selbst ein grosser Vorteil sein, in so guter Gesellschaft und unter so vorteilhaften Umstaenden Deutschland zu sehen. Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Massstab fuer fremde Laender. Was sagen Sie, meine Freunde? Was sagen Sie, Natalie?"
Es werden die Diener Große Herren, das muß der Arme gewöhnlich entgelten. Hat ein solcher Macht und Gewalt, so schlägt er nur blindlings Unter die Leute, gedenket nicht mehr, woher er gekommen; Seinen Vorteil gedenkt er aus allem Spiele zu nehmen. Um die Großen finden sich viele von diesem Gelichter.
Aus einer solchen psychologischen Idee kann nun nichts anderes als Vorteil entspringen, wenn man sich nur hütet, sie für etwas mehr als bloße Idee, d.i. bloß relativisch auf den systematischen Vernunftsgebrauch in Ansehung der Erscheinungen unserer Seele, gelten zu lassen.
Wer hat es unter den Schein von kleiner Tugend und armseligen Lohn gestellt und in einen Rangstreit des Vorteils gezogen? Ich bin betrübt. Wieviel Angst muß in der Welt sein! Was von der Erlösung galt, das haben die Menschen in den Widerstreit von Vorteil und Besitz getragen. Ich habe Angst vor der Macht des Satan!« »Wer ist Satan?« »Steht er neben dir, daß du so fragst?
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