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Aktualisiert: 2. Mai 2025


BAUCIS: Bleibst du stumm? und keinen Bissen Bringst du zum verlechzten Mund? PHILEMON: Möcht' er doch vom Wunder wissen; Sprichst so gerne, tu's ihm kund. BAUCIS: Wohl! ein Wunder ist's gewesen! Läßt mich heut noch nicht in Ruh; Denn es ging das ganze Wesen Nicht mit rechten Dingen zu. PHILEMON: Kann der Kaiser sich versünd'gen, Der das Ufer ihm verliehn?

Eure Flammen raschen Feuers, Eures Glöckchens Silberlaut, Jenes grausen Abenteuers Lösung war euch anvertraut. Und nun laßt hervor mich treten, Schaun das grenzenlose Meer; Laßt mich knieen, laßt mich beten, Mich bedrängt die Brust so sehr. PHILEMON: Eile nur, den Tisch zu decken, Wo's im Gärtchen munter blüht. Laß ihn rennen, ihn erschrecken, Denn er glaubt nicht, was er sieht.

Er hielt sein Wort und sah, in wenig Jahren, Sein vieles Geld in fremder Hand; Durch Gassen, wo er sonst stolz auf und ab gefahren, Schlich itzt sein Fuß ganz unbekannt. "Ach!" sprach er zu dem andern Erben, "Philemon hat es wohl gedacht, Daß uns der Reichtum wird verderben, Drum hat er uns sein Gut vermacht. Du hungerst karg, ich hab es durchgebracht.

PHILEMON: Laßt uns zur Kapelle treten, Letzten Sonnenblick zu schaun! Laßt uns läuten, knieen, beten Und dem alten Gott vertraun! Palast LYNKEUS DER TÜRMER: Die Sonne sinkt, die letzten Schiffe, Sie ziehen munter hafenein. Ein großer Kahn ist im Begriffe, Auf dem Kanale hier zu sein.

Ohne Zweifel würden wir diesen Teil der Griechischen Sitten noch besser kennen, wenn nicht durch ein Unglück, welches die Musen immer beweinen werden, die Komödien eines Alexis, Menander, Diphilus, Philemon, Apollodorus, und andrer berühmter Dichter aus dem schönsten Zeit-Alter der attischen Musen ein Raub der mönchischen und Saracenischen Barbarei geworden wären.

Ruhe! laß den Gatten ruhn! Langer Schlaf verleiht dem Greise Kurzen Wachens rasches Tun. WANDRER: Sage, Mutter: bist du's eben, Meinen Dank noch zu empfahn, Was du für des Jünglings Leben Mit dem Gatten einst getan? Bist du Baucis, die geschäftig Halberstorbnen Mund erquickt? Du Philemon, der so kräftig Meinen Schatz der Flut entrückt?

Philemon, der dazugehört schrieb viel früher, und der Übergang von der Mittleren zur Neuen Komödie war so unmerklich, daß es dem Aristoteles unmöglich an Mustern derselben kann gefehlt haben. Das tat er denn; und die Komödie hat nachher keine Erweiterung bekommen, für welche diese Erklärung zu enge geworden wäre.

»Mit dem größten Vergnügensagte Hopfgarten verlegen, und unwillkürlich zugleich in seiner angeborenen Gutmüthigkeit in die Westentasche fahrend, »ich weiß nur nicht « »Philemon, der bei großen Schätzen ein edelmüthig Herz besaßrecitirte Steinert. »Wenn Ihnen für den Augenblick mit dieser Dollarnote gedient wäre

Will man aber in aller Kürze und ohne den Anspruch, damit etwas Erschöpfendes zu sagen, dasjenige bezeichnen, was Euripides mit Menander und Philemon gemein hat und was für jene so aufregend vorbildlich wirkte: so genügt es zu sagen, dass der Zuschauer von Euripides auf die Bühne gebracht worden ist.

Sie geben darum auch kein Bild ihrer Zeit von der grossen geschichtlichen und geistigen Bewegung derselben ist in diesen Komoedien nichts zu spueren, und man muss erst daran erinnert werden, dass Philemon und Menander wirklich Zeitgenossen von Alexander und Aristoteles gewesen sind , aber wohl ein ebenso elegantes wie treues Bild der gebildeten attischen Gesellschaft, aus deren Kreisen die Komoedie auch niemals heraustritt.

Wort des Tages

hauf

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