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»Wie lange noch werden diese katilinarischen Existenzen durch die Last ihrer Schändlichkeit den Erdboden, den sie drücken, beleidigen! Diese nun behaupten, die Künstlerin Fröhlich habe an ihren verbrecherischen Orgien Teil gehabt. Wahrhaftig: es hat diesen nichts weiter gefehlt, als daß sie die Künstlerin Fröhlich antasteten in ihrer Ehre

Nun als Schüler mich, zu kommen Endlich auserwählt, Lehret mich der Buße Frommen, Wenn der Mensch gefehlt. Märkte reizen dich zum Kauf Märkte reizen dich zum Kauf; Doch das Wissen blähet auf. Wer im Stillen um sich schaut, Lernet, wie die Lieb erbaut. Bist du Tag und Nacht beflissen, Viel zu hören, viel zu wissen, Horch an einer andern Türe, Wie zu wissen sich gebühre.

Und wenn auch das Sie nicht glücklich macht, so will ich den Urheber Ihres Unglücks strafen. ROBERT. Wer da? RUNDE. Runde! ROBERT. Steh, Runde! ROBERT. Ich habe einen Deserteur ertappt. MAJOR. Es hat doch niemand beim Appell gefehlt. Wer war's? ROBERT. Ich. MAJOR. Kerl, habt ihr den Verstand verloren? Löst ihn ab, führt ihn in die Hauptwache. Zweiter Akt Erste Szene Major Borgia.

Die meisten Abhandlungen, die ich gelesen habe, haben in entgegengesetzter Richtung gefehlt und den Gegenstand von einem ermüdend transzendentalen Gesichtspunkt aus erörtert.

Wir wissen wohl, wie sehr wir, Herr, gefehlt; Vor allem: nicht die Rueckkehr zu dir selbst Dir selbst und deinem edlen Sinn vertrauend. Allein die Zeit war dringender als wir. Es bebt das Land. Der Feind an unsern Grenzen Er fordert auf zu Wehr und Widerstand. Koenig. Und Feinde muss man strafen, oder nicht? Ihr mahnt mit Recht; umringt bin ich von solchen. He, Garceran! Garceran.

Und ich, einsehend, wie sehr damals auch ich, gleich ihm, gefehlt und mit unbedachten Zornreden ihn gereizt und ihn unverzeihlich beleidigt, hätte ich anders handeln können, als von Herzen gern in die Rechte des Vetters einzuschlagen? So that ich denn, was mein Herz mir zu thun gebot, aber der Fluch, den ich auf die Stunde gelegt, erfüllte sich und fiel auf euer schuldloses Haupt.

"Den der Eber, welchen er gefehlt hatte, schleifte und zerriß" "Jener. Hernach gab mich der Judex seinem Reisigen Lupulus zur Ehe. Ich bequemte mich und doch" sie hielt inne, um das reine Ohr Stemmas nicht zu beleidigen. Die Richterin half ihr und sagte ernst und traurig: "Und doch warest du das Weib des Toten." Faustine nickte. "Dann, vor dem Altar, plötzlich, zu meinem Entsetzen"

Ich weiß, ich weiß, Du ängstigst Dich um mich; um meinetwegen erhobst Du die Hand gegen ihn,“ flüsterte Ange bewegt. „Aber es war nicht recht, Ben! Du thust's nicht wieder, Ben, mein Ben?“ Und da schlangen sich seine Knabenarme um ihren Nacken. Weinend und schluchzend hing er an ihrem Halse und bereute, daß er aus Liebe gefehlt hatte.

Ich habe dich aber verteidigt und gesagt, du seist nicht leichtsinnig, aber es habe dir an der Nachhilfe und Aufsicht der Mutter gefehlt, die andern Kindern zuteil wird. Sie freute sich, als sie hörte, daß ich viel im Ausland war und Kinder gelehrt habe, und meinte, im Französischen fehle es dir am meisten.

Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist