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König von Dänemark, Schwager Kaiser Karls V., Urheber des berüchtigten Stockholmer Blutbades. Auf Seeland.

In der schönen Szene, welche zwischen der Elektra und dem Orestes vorfällt, von dem sie aber noch nicht weiß, daß er ihr Bruder ist, kömmt die Unterredung ganz natürlich auf die Unglücksfälle der Elektra und auf den Urheber derselben, die Klytämnestra, sowie auch auf die Hoffnung, welche Elektra hat, von ihren Drangsalen durch den Orestes befreiet zu werden.

Obgleich ich fast alle bekannten Gesichter wiederfand, war es doch Zeit, dass ich mit meinen Arzneien den Kampf gegen die bösen Geister, die Urheber aller Krankheiten, wieder aufnahm.

Könnten höhere Wesen ihm Tempel weihn aus Erdsternen, Altäre darin aus Feuersternen, es priese ihren Urheber nicht. Nur Einigemal im Jahre mag sich die dankbare Andacht unter dem himmlischen Gewölbe versammeln, und sich selbst heiligen, in heiliger Empfindung.

Drittes Kapitel. Teleologie. Wo Zweckmäßigkeit wahrgenommen wird, wird ein Verstand als Urheber derselben angenommen, für den Zweck also die eigene, freie Existenz des Begriffes gefordert. Die Teleologie wird vornehmlich dem Mechanismus entgegengestellt, in welchem die an dem Objekt gesetzte Bestimmtheit wesentlich als äußerliche eine solche ist, an der sich keine Selbstbestimmung manifestirt.

Täuschung und Irrtum scheinen ja Unvollkommenheiten zu sein, und so wird es nur um so wahrscheinlicher sein, daß ich unvollkommen bin, und immer irre, je weniger jene einen allmächtigen Urheber meines Daseins annehmen.

In diesem Brief sagte Palantieri, es sei nicht nötig, daß seine hochgeborene Gnaden sich die Mühe mache, anderswo den Urheber des Mordes an Felice Peretti zu suchen, da er selbst es gewesen sei, der ihn habe töten lassen und zwar infolge gewisser Differenzen, die vor einiger Zeit zwischen ihnen stattgefunden hätten.

Dergleichen verpflanzt sich dann leicht auf die Gasse. Die Herren vom Regiment Gensdarmes werden freilich den Stein nicht selber heben, der schließlich bis an den Theetisch der Gräfin fliegt, aber sie sind doch die moralischen Urheber dieses Krawalles, =sie= haben die Stimmung dazu gemacht.« »Nein, diese Stimmung war da.« »Gut. Vielleicht war sie da.

Artikel, Erklärungen, Briefe legte er mir vor, voll wütender Angriffe auf ihn, den »Urheber des Dresdener Parteitages«, den »geistigen Vater eines nie dagewesenen Parteiskandals«, voll niedriger persönlicher Verleumdungen. Selbst in unserem Leben wühlten fremde Hände, und unter ihrem Griff wurde auch das Reinste schmutzig.

Du aber laß ihn nicht entrinnen aus den diamantenen Ketten deiner ewigen Sittengesetze, die du gegründet hast, o allliebender Schöpfer und Herr, Urheber der Grundfesten des Landes und der gürtenden Flut des Meeres, o du Spanner des ewigen Himmelszeltes!