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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nach dem nahm sie der Peter bei ihrem Arme und sprach zu Vater und Mutter: »Gnädiger Herr Vater, auch Frau Mutter, diese Jungfrau ist die, von deren wegen ich von euch bin gezogen, und wisset, daß sie ist ein Tochter des Königs von NeapelDa gingen sie ihr entgegen und umfingen sie freundlich und dankten GOTT dem Allmächtigen.

Er publizierte die wahnsinnige Bulle, die In coena Domini beginnt und in welcher alle Spielarten der Ketzer bis in den allertiefsten Abgrund der Hölle "im Namen des allmächtigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" verflucht werden.

Würde er dieselbe nicht auch noch anderen Collegen des Vorsitzenden und des Schriftführers vom Weldon-Institut fühlen lassen? Und wer konnte sich gesichert wähnen gegen etwaige Angriffe jenes allmächtigen Beherrschers des Luftmeeres? Da durchlief am 28.

»Und warum nicht, du Kleingläubigerrief Tante Toni eifrig aus. »Was ist denn ein Wunder für ihn, den Allmächtigen! Aber Gott kann auch helfen ohne Wunder. Er ist ja allweise, und wir sind arme, kurzsichtige Menschenkinder, wir sorgen und quälen uns ab, statt ganz auf ihn zu vertrauen

Bleibe dabei, es sind die Kometen Dunstkörper, von dem allmächtigen Gott an den Himmel gestellt, daß sie Jedermann sehen und von andern Gestirnen unterscheiden kann, auf daß die Menschen durch solche stumme Luftbußprediger bewogen würden, zurückzudenken, sich ihres Frevels und Muthwillens zu erinnern und dem erzürnten Gott mit wahrer Reu' und Buße entgegenkommen. «

Februar 1808 rückte General Miollis in Rom ein. Pius trat ihm entgegen und fragte: "Sind sie Katholik?" "Ja, Heiliger Vater", stammelte der General ganz verlegen. Pius gab ihm schweigend den Segen und ging in sein Kabinett. Lachen wir auch über die Anmaßungen des Papstes, so müssen wir doch gestehen, dass er seine Rolle dem allmächtigen Kaiser gegenüber gut spielte.

Die Frau eines Peter Müller gestand, »sie sei mit Zauberei behaftet, von dem allmächtigen Gott ab- und dem Teufel zugefallen«. Eine Katharine Lengenfelder von Reisenbach schrie auf der Folter, »sie sei des Teufels und wolle sein bleiben«, riss sich dann von der Folter los, machte einen rasenden Angriff auf den Scharfrichter, und stürzte todt nieder, worauf die Leiche verbrannt wurde.

Und hab ich im Vertraun auf ihn mein Herz gestärkt? Dacht ich bey dem Genuß der Güter dieser Erden An den Allmächtigen, durch den sie sind und werden? Verehrt ich ihn im Staub? Empfand ich seine Huld? Trug ich das Glück mit Dank, den Unfall mit Geduld? Und wie genoß mein Herz des Umgangs süsse Stunden? Fühlt ich der Freundschaft Glück, sprach ich, was ich empfunden?

Wenn es wirklich einen allmächtigen Gott im Himmel gäbe, dann könnte er nicht zugeben, daß so furchtbare Dinge auf seiner Erde geschähen. Bronja tröstet mich. »Sei nur nicht bange, du kommst hier nicht fort, sie will dich nur erschrecken. Aber du solltest wirklich ein klein wenig mehr trinken. Es ist besser. Du brauchst deshalb immer noch nicht zu saufen.

Ich bitte auch den allmächtigen ewigen GOTT, Er wolle euch in diesem euerm Fürsatze behalten. Und so es Sein göttlicher Wille wäre, möchte ich wohl sprechen, daß in dieser Welt nicht werde gefunden ein Paar bei einander, so edel und ehrlich und züchtig, als ihr beide.

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