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Als sie der Markgraf zu sich kommen sah, 1721 Rüdiger der schnelle wie fröhlich sprach er da: "Willkommen mir, ihr Herren und Die in euerm Lehn. Hier in diesem Lande seid ihr gerne gesehn." Da dankten ihm die Recken in Treuen ohne Haß. 1722 Daß sie willkommen waren, wohl erzeigt' er das.

Sie beruhigte sich mit dem Erlangten. Sowohl sie als die Schwester dankten mir, daß ich dem Vater die Bilder gebracht hatte, die ihm ein solches Vergnügen bereiteten. »Die Fußböden müssen auch vortrefflich sein«, rief er aus.

"Ihr schlagt meine Kunst höher an, als sie ist", antwortete Selim Baruch. "Ich habe mich mit diesem Zeichen versehen, als ich der Gefangenschaft entfloh; was es zu bedeuten hat, weiß ich selbst nicht; nur so viel weiß ich, daß, wer mit diesem Zeichen reiset, unter mächtigem Schutze steht." Die Kaufleute dankten dem Fremden und nannten ihn ihren Erretter.

Itzt waren sie nun beide frei, Und dankten ihrem Advokaten Auf ihren Knien für seine Treu, Und zahlten ihm, was die Gebühren taten, Und gaben ihm, von Dankbarkeit gerührt, Ob er gleich nicht zu wenig liquidiert, Noch einen Beutel mit Dukaten; Und schwuren ihm bei ihrer Ehrlichkeit, Wenn beßre Zeiten kommen sollten, Daß sie für diesen Dienst, durch den er sie befreit, Ihn reichlicher belohnen wollten.

Wilhelm faßte, als er ihr Geständnis hörte, einen hohen Begriff von den Gesinnungen des Mädchens, indes sie die Gerichtspersonen für eine freche Dirne erkannten und die gegenwärtigen Bürger Gott dankten, daß dergleichen Fälle in ihren Familien entweder nicht vorgekommen oder nicht bekannt geworden waren.

Sie erwachte in meinen Armen, und als ich ihr die Ursache meiner Tränen sagte, nahm sie meine Hände von ihrem Hals und faltete sie, und schloß sie in ihre lieben Hände, und so beteten wir zusammen zu Gott, und dankten ihm, daß er uns diese Nacht erhalten und uns verliehen habe, diesen Tag zu unserer Besserung anzutreten.

Auch der Vater sprach ein paar Worte. »Es wird schwer für deine Eltern sein, dich zu verlierensagte er, und Gudmund war wieder nahe daran, in Schluchzen auszubrechen. Auch alle Dienstleute traten vor, schüttelten ihm die Hand und dankten ihm für die Zeit, die nun zu Ende war. Beständig hingen Gudmund die Tränen in den Wimpern.

Und am heiligen Abend, wie sie ihre Kinder hineinführte, sang sie ganz allein und mit zitternder StimmeStille Nacht“. „Dies schenkt Diedel seinen lieben Schwestern!“ sagte sie und machte ein bittendes Gesicht, damit er sie nicht Lügen strafe. Emmi und Magda dankten ihm verlegen, er besah ebenso verlegen die Gaben, die angeblich von ihnen kamen.

Da nun Vater und Mutter gehört hätten das Unglück ihres Sohns und der Schönen Magelona, daraus ihnen GOTT der Allmächtig hätt geholfen, da nahm der Graf seinen Sohn Peter bei der Hand und führet ihn für den Altar Sankt Peters in die Kirchen. Des gleichen tät auch die Gräfin der Schönen Magelona, und knieten nieder und dankten GOTT dem Allmächtigen.

Als er in dasselbe gebracht worden war, ging ich zu den Eltern und sagte ihnen den Dank für alles Gute, das ich in ihrem Hause genossen habe. Sie dankten mir auch und ließen mich Hoffnungen erblicken. Es ward verabredet, daß ich mit den Pferden des Hauses auf die nächste Post gebracht werden solle. Mathilde erschien nicht zum Abendessen.« »Am nächsten Morgen wurde der Wagen bepackt.