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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Itzt waren sie nun beide frei, Und dankten ihrem Advokaten Auf ihren Knien für seine Treu, Und zahlten ihm, was die Gebühren taten, Und gaben ihm, von Dankbarkeit gerührt, Ob er gleich nicht zu wenig liquidiert, Noch einen Beutel mit Dukaten; Und schwuren ihm bei ihrer Ehrlichkeit, Wenn beßre Zeiten kommen sollten, Daß sie für diesen Dienst, durch den er sie befreit, Ihn reichlicher belohnen wollten.

Ich spreche nämlich von den Steinen in den zwei Beuteln und im Gürtel, die wir beide anfangs für farbige Gläser hielten; jetzt sind mir die Augen aufgegangen, und ich sage dir, liebe Mutter, daß es Juwelen von unschätzbarem Werte sind, die nur großen Königen gebühren.

Gieng deinem Volke herrlich noch nicht auf Die Mütter bringen mir, die Töchter, Gaben; Nicht von der Pracht, der doppelten, geblendet, Weiß ich, wem schön'rer Dank gebühren mag. Doch ist dieß euer ganzer Vorrath, Kinder? Das erste Mädchen. Mehr nicht, als du hier siehst, war aufzufinden. Die Oberpriesterinn. So waren eure Mütter fleißiger. Das zweyte Mädchen.

Aber die Company wird, wenn man sie officiell und officiös unterstützt, überall eine breite Steuerfläche liefern. Die Company wird überall besteuerbare Töchter- und Zweiganstalten gründen. Sie wird ferner den Vortheil doppelter Immobilienumschreibung, also doppelter Gebühren liefern.

Die große Mehrzahl der Beamten, denen die Ausübung der Justiz und die Aufrechthaltung der Ordnung übertragen war, leisteten ihre Dienste dem Publikum entweder ganz unentgeltlich, oder sie wurden auf eine Weise bezahlt, daß diese Ausgabe den Staatseinnahmen nicht zur Last fiel. Die höheren Gerichtshöfe wurden hauptsächlich durch den Ertrag ihrer Gebühren unterhalten.

An einem stürmischen Frühlingstag entrichtete er an der Universität die festgesetzten Gebühren und begleitete dann Wolmut vom Ring bis weit hinaus in die Vorstadt.

Ganz sicher; denn der Streit darf ja nicht enden, der Hader nicht schweigen, ich habe ja diesen furchtbaren Fluch ausgesprochen, aber ein hoher Trost ist im Buche aller Bücher enthalten, welcher lautet: »Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des Lebens empfahenMein Vetter ist treu und beharrlich, das freut mich wahrhaft, er setzt seinen Willen durch trotz aller widrigen Schicksale, die ihn betroffen, und Niemand hat ein Recht, ihn zu tadeln, daß er seinem Herzen folgt, daß er der Frau, die er wahrhaft liebt, daß er der Mutter seiner Söhne, und dadurch den letzteren selbst die Rechte gibt, die ihnen gebühren, die aber ganz sicherlich auf das Heftigste werden angefochten und bestritten werden.

Der Fürst hatte eine so tiefe Furcht, Schwester Virgilia wiederzusehn, daß der Graf davon gerührt wurde. 'Wenn er diesen vertrackten Eid bricht, den er geleistet hat, als der Papst ihm gestattete zu heiraten,"[sic! statt:] sagte er sich, "[sic! statt: ]ist er auch fähig, für den Rest seines Lebens ein verstörtes Herz davonzutragen. Am nächsten Morgen begab er sich ins Kloster von Santa Riparata, wo er mit der ganzen Neugier und allen Ehren, die dem Abgesandten des Fürsten gebühren, empfangen wurde. Ferdinand hatte einen seiner Minister ins Kloster gesandt, um der

»Sie haben rechtsagte die junge Dame da plötzlich ernster werdend, »es wird Zeit daß wir unsere beiderseitigen Stellungen einnehmen, die uns gebühren; also nochmals Monsieur, Sie sind mein Gefangener, René Delavigne!« »Von Herzen gern

»O, die Undankbarkeit der Kinderseufzte die Baronin. »Hätte ich all dies Entsetzliche und Skandalöse auf mich genommen, wenn ich es nicht für meine Pflicht gehalten hätte, meiner Tochter die materiellen Vorteile zu erkämpfen, die ihr gebühren? Warum sagst du gar nichts, Bothowendete sie sich an ihren Mann. »Ich hoffe, du wirst deine Autorität gegen Mingo in Anwendung bringen

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