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Und wieder, wie einst, als eine harte Absage mich betroffen hatte, neigte sie sich über meine Hand und drückte ihre Lippen darauf. Erst nach einer Weile hob sie die Stirn und sagte fröhlich: »Ich kenne ein altes Lied, willst du es hören? Es lautet so: Ich möchte dich beglücken und kann nicht dunkel sein. So tritt mit deinem Zweifel in meiner Liebe Schein.

Es ist schwierig, sehr regelmäßige Resultate zu erhalten. Man kann jedoch sagen, daß die Neubildung der Aktivität etwa einen Monat gebraucht und daß die durchdringenden Strahlen von der Auflösung am meisten betroffen werden.

Thomas war betroffen von dieser Bemerkung und sah das Sprichwort auf dem Papier nachdenklich an. Aber bald sprach er tröstend zur Schwester: »Nein, nein, es ist nicht wahr. Die

Sein Lehrer folgte ihm nicht, hatte Daheim zu schreiben. Die alte Sitte, sich scherzend zu verlarven, bestand noch, doch feinsinniger und deutungreicher. Der Jüngling erblickte viele Schönheiten, anziehend durch liebliche Formen, bei allem dichten Gewande. Doch ruhte sein Auge mehr neugierig als betroffen darauf.

Ich war selbst betroffen, als mir das törichte und flegelhafte Gerede entfahren war und hätte es gern ungeschehen gemacht; denn ich dachte im Herzen gar nicht so, im Gegenteil reizte es mich, daß Maidi ihrer Sache so sicher war.

Der Bürgermeister trat betroffen einen Schritt zurück und sagte stolz, er wisse nicht, wodurch er sich das Mißfallen Seiner Exzellenz zugezogen haben könne, doch wie dem auch sei, er müsse eine derartige Behandlung zurückweisen. Da erhob sich Feuerbach und entgegnete: »Ums Himmels willen, Mann, lassen Sie das!

Ich erzählte meinem Vater von dem Marmorbilde, welches auf der Treppe im Hause meines Gastfreundes steht, und suchte ihm eine Beschreibung von diesem Kunstwerke zu machen. Er sah mich sehr aufmerksam an, ja mir war es einige Male, als sähe er mich gewissermaßen betroffen an. Er fragte um Manches und veranlaßte mich neuerdings von dem Bilderwerke zu sprechen.

Einer der Landsknechte muntert auf, den Abt ins Feuer zu werfen, brüllend greifen die Kerle zu, sie jagen nun die Mönche, die sie vor dem Württemberger Herzog schützen sollen. Da stürzen zwei der Offiziere atemlos, mit verstörten Mienen heran. Betroffen weichen die Musketiere zur Seite und geben Raum. Auf Befehl des Leutnants schmettert ein Hornist das Alarmsignal in die Dämmerung.

Das Spiel des Tisches begann wieder, und Mademoiselle Lesueur sagte, die einzelnen Buchstaben verfolgend: „Gramont.“ Betroffen zuckte der Kaiser zusammen.

Ich dir ein Greuel? versetzte Herr Friedrich betroffen. Womit, meine edelmuetige Littegarde, hat dein Friedrich diesen Empfang verdient? Bei diesen Worten setzte ihm Kunigunde, auf den Wink der Mutter, einen Stuhl hin, und lud ihn, schwach wie er war, ein, sich darauf zu setzen.