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Ich unterlasse es, eine Beschreibung der Küstenfahrt zu geben, von der sich überdies äusserst wenig sagen lässt. Nackt, steil und abschreckend fallen die Felswände ins Meer hinein.

Basel, im August 1850. +Wilhelm Wackernagel.+ [Anmerkungen: 1. Ausführliche Beschreibung derselben in den Altd. Handschriften der Basler Univ. Bibliothek S.

Er sandte mich zu dir und läßt dir sagen: Komm und nimm den Tau des Verderbens von meiner Blume, so soll mein Dank süß sein und hell wie der Glanz des GoldesDiese Beschreibung einer bejahrten Frau schien mir ein wenig überschwänglich zu sein. »Ich kenne den Ort nicht, an welchem dein Herr wohnt. Ist er weit von hier?« »Er wohnt am Strande und sendet dir ein Boot.

Liebhaber von einer gewissen Art können sich eine Vorstellung davon machen, welche der allerbesten Beschreibung wert ist; und den übrigen würde diese Beschreibung ohngefähr so viel helfen, als eine Seekarte einem Fußgänger.

Hospitäler hat Leo auch aufgeführt, es sind dies aber keine Hospitäler nach unserem Sinne, d.h. Schon die Beschreibung, die Leo davon giebt, deutet darauf hin, dass man es zu seiner Zeit ebenso wenig mit Hospitälern oder Lazarethen nach unserem Sinne zu thun hatte.

Es ist ein unendliches Verdienst des Aristoteles, welches uns mit der höchsten Bewunderung für die Stärke dieses Geistes erfüllen muß, diese Beschreibung zuerst unternommen zu haben. Aber es ist nöthig, daß weiter gegangen, und Theils der systematische Zusammenhang, Theils aber der Werth der Formen erkannt werde. Eintheilung.

Die Außenwelt müsse gesetzt werden: erstens als "Bedingung des von dem psychophysischen Subjekt in der Wahrnehmung Unabhängigen und als das Substrat der vorgefundenen selbständigen Gesetzlichkeit der Wahrnehmungen". Külpes Versuch bezieht sich nicht nur auf die Realität der Natursetzung, sondern umfaßt auch das Problem einer von der Beschreibung der Bewußtseinserlebnisse verschiedenen Realpsychologie, ferner auch das Problem der Realität des Vergangenheits- und Fremdbewußtseins und damit auch des Realitätsproblems in den Geisteswissenschaften.

Kann das nicht sein? Ich begreife übrigens jetzt gut, daß man ganz innen in der Brieftasche die Beschreibung einer Sterbestunde bei sich trägt durch alle die Jahre. Es müßte nicht einmal eine besonders gesuchte sein; sie haben alle etwas fast Seltenes. Kann man sich zum Beispiel nicht jemanden vorstellen, der sich abschreibt, wie Felix Arvers gestorben ist. Es war im Hospital.

»Er hatte es, verlangte aber von mir vorher eine genaue Beschreibung des Landes, wie es gelegen sei, ob sumpfig oder gesund und da « »Hast Du ihm doch wohl nicht etwa in Deiner Dummheit von dem Bischen Wasser darauf erzähltfuhr der Alte heftig in die Höhe. »Ich mochte nicht lügen, Vater« sagte der junge Bursche entschlossen.

Es war die Schlacht bei Gravelingen; und ich finde oben im Bilde den Buchstaben C. und suche unten in der Beschreibung C. Steht da: "Graf Egmont, dem das Pferd unter dem Leibe totgeschossen wird." Mich überlief's und hernach mußt ich lachen über den holzgeschnitzten Egmont, der so groß war als der Turm von Gravelingen gleich dabei und die englischen Schiffe an der Seite.