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Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Er hatte es, verlangte aber von mir vorher eine genaue Beschreibung des Landes, wie es gelegen sei, ob sumpfig oder gesund und da « »Hast Du ihm doch wohl nicht etwa in Deiner Dummheit von dem Bischen Wasser darauf erzähltfuhr der Alte heftig in die Höhe. »Ich mochte nicht lügen, Vater« sagte der junge Bursche entschlossen.

Damit die Ebene nicht sumpfig wird, habe ich große Wasserläufe durchgezogen, die bilden öfters Wasserfälle, wo Mühlen und Schmieden errichtet werden können. Den Gräben entlang habe ich den Schutt hoch aufgehäuft, da können leicht Wälder angepflanzt werden, aus denen Brennholz gewonnen wird. Dies ist nun also der zweite Teil, und ich meine, wer den bekommt, hätte alle Ursache, zufrieden zu sein.<

Niemand kannte sie ein Mann wohnte allerdings dort oben im Wald, der so hieß, er war auch verheirathet, aber noch nie hierher zu ihnen gekommen, hatte wenigstens nie an ihrem Hause angehalten. Es sollte übrigens vortreffliches Land sein, wo er wohnte nur ein wenig sumpfig. »Und wie weit war es noch bis dorthin

Die Saat beginnt gleich nach der Regenzeitda die Pflanze trockene Luft und Sonne liebtalso Anfang September. Wo die Felder naß und sumpfig sind, beginnt die Aussaat erst im Oktober oder gar im November. Die Ernte erfolgt drei Monate später. Man unterscheidet eine weiße und eine gelbe Schimbera. Zwei Arten Saubohnen und eine Erbse werden wie die vorige verwendet.

Denn jetzt erwartete er erst noch eine rechte Verfolgung von den Zurückgebliebenen, weit er mitgelaufen war. Er lief jetzt zu dem Sumpfloch hinunter und duckte sich da hinein, so konnte ihn von oben und unten niemand sehen. Das Sumpfloch war eine Vertiefung im Berghang, wo im Frühling und Herbst sich das Wasser oft sammelte und den Boden sumpfig machte.

Die Ufer des Moi-Rivers, der hier einen breiten Bach darstellt und dem von beiden Seiten zahlreiche Quellen zuströmen, sind stellenweise sehr sumpfig und von Schilfrohrdickicht umsäumt, die für den Ornithologen ein förmlich unerschöpfliches Arbeitsfeld abgeben.

Sie stakelten zwischen den Obstbäumen. Hitzinger im langen Rock mit der schwarzen Weste und Messingknöpfen kniff ein Auge zu, zählte die Kastanien, die Apfelbäume, die Birnbäume: »Hätt ich doch gedacht, daß es sumpfig ist in Eßlingen.

Das wäre eine schöne Frau für meinen Sohn!“ sagte die Kröte, und dann ergriff sie die Wallnußschale, in der Däumelieschen schlief, und hüpfte mit ihr durch die Scheibe in den Garten hinunter. Da floß ein großer, breiter Bach; aber dicht am Ufer war es sumpfig und morastig; hier wohnte die Kröte mit ihrem Sohne.

Oberhalb dieser Stellen und in den eingeengten oberen, wie auch in dem Bergthale ist das Bett schlammig und sumpfig und dieser Umstand ist wohl der Grund, daß in der trockenen Jahreszeit große Wassermengen verloren gehen und der Fluß schon nach wenigen Meilen seines Oberlaufes versiegt.

Wohnung. Wer sich ein Haus bauen will, der schaut sich zuerst nach einem geeigneten Platz um. Er achtet darauf, daß dieser nicht sumpfig sei, und er so ein ungesundes Haus bekomme; daß der Grund fest sei, damit das Haus nicht einfalle; daß er eine freie Aussicht erhalte und frische Luft habe.

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