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»Ich bin ziemlich gut entstellt, glaube ich,« sagte der junge Mann. »Etwas Wallnußschale hat meiner gelben Haut ein sanftes Braun verliehen, und mein Haar habe ich schwarz gefärbt. So, sehen Sie, paßt die Bekanntmachung auf mich durchaus nicht.« »O Georg! aber das ist gefährliches Spiel, was Du treibst. Ich hätte Dir nicht rathen können, es zu thun.«
Sie war nicht größer als ein Daumen, und deswegen wurde sie Däumelieschen genannt. Eine prächtige, lackirte Wallnußschale erhielt sie zur Wiege, blaue Veilchenblätter waren ihre Matratze und ein Rosenblatt ihr Deckbett. Darin schlief sie des Nachts, aber am Tage spielte sie auf dem Tische.
„Das wäre eine schöne Frau für meinen Sohn!“ sagte die Kröte, und dann ergriff sie die Wallnußschale, in der Däumelieschen schlief, und hüpfte mit ihr durch die Scheibe in den Garten hinunter. Da floß ein großer, breiter Bach; aber dicht am Ufer war es sumpfig und morastig; hier wohnte die Kröte mit ihrem Sohne.