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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Denn sie glaubte, sie sei in eine Erbse verwandelt, und jeder Vogel, der vorüberflog, war ihr so fürchterlich, daß sie bei seinem Anblick schrie, als fliege ihr Tod heran, ja daß sie bei dem Ton eines Gefieders aus der Luft schon in Ohnmacht fiel und mit Händen und Füßen zappelte; für die Enten, Hühner und Tauben aber in ihrem Hofe war der jüngste Tag gekommen, und sie hatten ihnen allen sogleich beim Beginn ihrer Krankheit die Hälse umdrehen lassen.
Denn sie glaubte, sie sei in eine Erbse verwandelt, und jeder Vogel, der vorüberflog, war ihr so fürchterlich, daß sie bei seinem Anblick schrie, als fliege ihr Tod heran, ja daß sie bei dem Ton eines Gefieders aus der Luft schon in Ohnmacht fiel und mit Händen und Füßen zappelte; für die Enten, Hühner und Tauben aber in ihrem Hofe war der jüngste Tag gekommen, und sie hatten ihnen allen sogleich beim Beginn ihrer Krankheit die Hälse umdrehen lassen.
Die Saat beginnt gleich nach der Regenzeit – da die Pflanze trockene Luft und Sonne liebt – also Anfang September. Wo die Felder naß und sumpfig sind, beginnt die Aussaat erst im Oktober oder gar im November. Die Ernte erfolgt drei Monate später. Man unterscheidet eine weiße und eine gelbe Schimbera. Zwei Arten Saubohnen und eine Erbse werden wie die vorige verwendet.
Diese Kugeln befinden sich in einem Gefäße, welches an dem erwähnten Weinstocke angebracht ist, und haben verschiedene Größen: von der Größe einer Erbse bis zu der jener kleinen Marmor- oder Glaskugeln, mit denen bei uns die Kinder zu spielen pflegen. In dem zweiten kleinen Gemache befindet sich auch ein Grab, über dessen Inhalt die Dschesidi aber selbst nicht klar zu sein scheinen.
Diese kaum sichtbaren Thiere graben sich unter die Zehennägel ein und werden, bei der raschen Entwicklung der in einem eigenen Sack am Bauche des Insekts liegenden Eier, so groß wie eine kleine Erbse. Die *Nigua* unterscheidet also, was die feinste chemische Analyse nicht vermöchte, Zellgewebe und Blut eines Europäers von dem eines weißen Creolen. Anders bei den Stechfliegen.
„Ich werde prächtig dick!“ sagte die Erbse. „Ich werde noch platzen, und weiter, glaube ich, kann es keine Erbse bringen, oder hat es je gebracht. Ich bin die ausgezeichnetste von den fünf aus derselben Schote!“ Und der Rinnstein gab dieser Ansicht seinen Beifall.
Das Bett der Kranken wurde näher an das Fenster gerückt, von wo sie die hervorsprossende Erbse erblicken konnte, und die Mutter ging auf Arbeit aus. „Mutter, ich glaube, ich erhole mich wieder!“ sagte am Abend das kleine Mädchen. „Die Sonne hat heute so warm zu mir hereingeschienen. Die kleine Erbse gedeiht vortrefflich; und ich will auch gedeihen und mich im Sonnenscheine wieder erholen.“
Aber kaum hatten sie sich niedergelegt, so hatte die Meisterjungfer vergessen, die Hausthür zuzumachen, und darum wollte sie wieder aufstehen. »Ach, behüte! solltest Du das thun?« sagte der Schreiber: »Nein, bleib Du nur liegen! ich will wohl hingehen,« und damit sprang er aus dem Bett, so leicht »wie eine Erbse auf Birkenrinde« und lief hinaus auf die Diele. »Sage mir's, wenn Du die Thür angefasst hast,« rief die Meisterjungfer. »Nun hab' ich sie angefasst!« rief der Schreiber auf der Diele. »So gebe Gott, daß Du sie festhältst, und sie Dich, und Ihr hin- und herfahren mögt die ganze Nacht, bis daß es Tag wird!« sagte die Meisterjungfer; und nun mußte der Schreiber die ganze Nacht über mit der Thür vorwärts und rückwärts tanzen; aber einen solchen Walzer hatt' er noch nie gemacht, und es verlangte ihn auch nachher nicht, ihn wieder zu machen: bald war er vorn, und bald die Thür, und es ging von der Pfoste an die Mauer, und von der Mauer an die Pfoste, so daß der Schreiber sich beinahe zu Tode stieß.
Wie der Gang, so war auch das ganze Zimmer mit Speckschwarten eingerieben; das war die ganze Bewirtung; indes wurde zum Nachtisch eine Erbse vorgewiesen, in welche eine kleine Maus aus der Familie die Namen des Brautpaares hineingebissen, d.h. die ersten Buchstaben. Es war etwas ganz Außerordentliches.
Siriegeld, ausgedrückt wird. Die sirie ist das Blatt eines Rankengewächses, das nicht viel stärker ist als unsere Erbse und dem Pfefferbaum so ähnlich ist, dass der Uneingeweihte diese beiden Gewächse schwer unterscheidet. Es ist verwunderlich, dass man die sirie so wenig in der Zahnheilkunde anwendet, da sie doch eine säubernde, zusammenziehende Wirkung übt und der Geschmack nicht unangenehm ist.
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