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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Auch das Land ist vortrefflich; was man pflanzt gedeiht, und wenn wir nur ein Bischen mehr an einem großen Fluß wohnten, daß wir Alles gleich verkaufen könnten was wir bauen, wär's noch viel besser. Die Leute sagen freilich, daß wir eine Eisenbahn hier vorbeibekommen, nachher wär's schon gut. Wo seid Ihr her, wenn man fragen darf?« »Aus Waldenhayn.«
Unter den Tropen ist der Irrthum ziemlich verbreitet, das Getreide arte gegen den Aequator zu aus und die Ernten seyen im Norden reicher. Seit man den Ertrag des Ackerbaus in verschiedenen Erdstrichen und die Temperaturen, bei denen das Getreide gedeiht, berechnen kann, weiß man, daß nirgends jenseits des 45.
Der Wille ist da, aber Seele und Sinn wollen nicht mit der alten Lust dahin, und wo die nicht gefüge sind, müssen wohl auch die Hände feiern. Denn gezwungen gedeiht solche Gotteswirkung nicht. Nun hör’ ich, merk’ es auch selbst zum Theil, daß Deine vorige Munterkeit verschwunden und Du der Einsamkeit und des Sinnirens ein Liebhaber worden bist.
Solche Einöden sollte man wieder den Sagen und dem weidenden Vieh überlassen. Das geistige Leben gedeiht spärlich da oben und wird kümmerlich wie die Kräuter. Das Vorurteil drückt auf das Leben wie die Berge, unter denen es heranwächst; sie werfen ihre Schatten darauf und treten trennend dazwischen. Der Herr sammle, der Herr erleuchte Euch! Ich danke Euch für heute, meine Freunde!
Eine Niederlassung freier Neger am ungesunden Ufer des Caura in der Mission San Luis Guaraguaraico gedeiht ganz gut, und sie bekommen ausnehmend reiche Maisernten.
Wenn auch das Organisationswerk der Gewerkschaften meistens noch ein sehr schweres und mühseliges ist, so ist, abgesehen von manchen Gegenden und Fällen, im großen und ganzen nicht bloß der Boden bereits durch den sozialdemokratischen Pflug urbar gemacht worden, sondern die gewerkschaftliche Saat selbst und endlich der Säemann müssen auch noch »rot«, sozialdemokratisch sein, damit die Ernte gedeiht.
Reiner kann man kein Feld sehen, nirgends auch nur eine Erdscholle, alles klar wie gesiebt. Der Weizen gedeiht hier recht schön, und er scheint hier alle seiner Natur gemäßen Bedingungen zu finden. Das zweite Jahr bauen sie Bohnen für die Pferde, die hier keinen Hafer bekommen. Es werden auch Lupinen gesäet, die jetzt schon vortrefflich grün stehen und im März Früchte bringen.
Da kommt eines Tages zufällig ein Fremder, sieht die Geschichte mit dem Ochsen und setzt dem jüngeren Bruder einen Floh in's Ohr, indem er sagt: »Meinst du, daß der Ochs vor dem Pfluge gedeiht, wenn du ihn täglich fremden Händen überlässest?
Das Eine lebt vom Andern, das Eine gedeiht auf Unkosten des Anderen.
Deswegen gedeiht auch ein ziemlich guter Wein rings um die alte Stadtmauer, während höher hinauf an den Bergen unabsehbare Waldungen sich hinziehen, welche das Vermögen der Stadt ausmachen; denn dies ist das Wahrzeichen und sonderbare Schicksal derselben, daß die Gemeinde reich ist und die Bürgerschaft arm, und zwar so, daß kein Mensch zu Seldwyla etwas hat und niemand weiß, wovon sie seit Jahrhunderten eigentlich leben.
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