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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Gott sei mit Ihnen er erleuchte Sie er neige sein Antlitz über Sie, und gebe Ihnen seinen Frieden AmenUnd mit einer halb segnenden, halb grüßenden Handbewegung gegen Herrn von Hopfgarten, der Bücher und Karte fast unbewußt in der Hand behielt, und dann ebenso in die Tasche steckte, drehte er sich langsam von ihm ab, und schritt seinen Gefährten am andern Ende der Cajüte zu.

Solche Einöden sollte man wieder den Sagen und dem weidenden Vieh überlassen. Das geistige Leben gedeiht spärlich da oben und wird kümmerlich wie die Kräuter. Das Vorurteil drückt auf das Leben wie die Berge, unter denen es heranwächst; sie werfen ihre Schatten darauf und treten trennend dazwischen. Der Herr sammle, der Herr erleuchte Euch! Ich danke Euch für heute, meine Freunde!

Nun habt ihr gehört, was ich euch zu sagen habe; Allah erleuchte eure Weisheit, damit ich bald erfahre, was ihr beschlossen habt!« »Du sollst bleiben und mit uns beraten!« »Ich kann nichts anderes sagen, als was ich bereits gesagt habe. Ihr werdet das Richtige treffenIch ging hinaus und beeilte mich, den gefangenen Scheiks Datteln und Wasser zu besorgen.

MEPHISTOPHELES: Vor aller Augen muß ich mich verstecken, Im Höllenpfuhl die Teufel zu erschrecken. Felsbuchten des ägäischen Meers SIRENEN: Haben sonst bei nächtigem Grauen Dich thessalische Zauberfrauen Frevelhaft herabgezogen, Blicke ruhig von dem Bogen Deiner Nacht auf Zitterwogen Mildeblitzend Glanzgewimmel Und erleuchte das Getümmel, Das sich aus den Wogen hebt!

Das sind meine Gas-, Stink- und Leuchtbomben, mit denen ich töte, ersticke und erleuchteLotte zitterte. »Leo, wenn du dabei erwischt wirst, so ist es um dich geschehen!« »Wenn, wenn! Aber man wird nicht! Ich habe eine wunderbare Technik beim Befestigen der Zettel!

Mein Innres mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharfangeschloßnem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz! PATER SERAPHICUS: Welch ein Morgenwölkchen schwebet Durch der Tannen schwankend Haar! Ahn' ich, was im Innern lebet? Es ist junge Geisterschar.

»Dortsprach Prokop, »wohnt seine unüberwindliche Köstlichkeit, des römischen Reiches Oberpurpurschneckenintendant, Prinz Areobindos, den Gott erleuchte.« »Des Kaisers Neffe, nicht?« »Jawohl, er hat des Kaisers Nichte, Projecta, geheiratet: sein höchstes und einziges Verdienst. Er ist hierher gesendet mit der Kaisergarde, uns zu ärgern und dafür zu sorgen, daß wir nicht so leicht siegen.

Ein Heyd, ein Saracen, ein Mann vom Judenthum Sorgt, weils natürlich ist, vor seiner Kirche Ruhm Und eifert vor die Lehr, und wir erleuchte Christen, Die wir uns mit dem Wort und ganzen Nachtmahl brüsten, Sind in dem Eifer kalt, und in der Liebe lau. Wo wiederleget man der Gegner Wort genau? Wo suchet man den Schimpf der Kirche abzulehnen? Und denen, die da schwach, den vesten Weg zu bähnen?

Das Kind las sein Lied zu Ende, und als die letzten Worte kamen: »Wird mein Auge dunkler, trüber, Dann erleuchte meinen Geist, Daß ich fröhlich zieh' hinüber, Wie man nach der Heimat reist«, da wiederholte sie die Großmutter und dann noch einmal und noch einmal, und auf ihrem Gesicht lag jetzt eine große freudige Erwartung. Dem Heidi wurde so wohl dabei.

Wenn Unschuld, Treue, Herzensreinigkeit Auf Erden irgend wohnt auf ihren Lippen, In ihren klaren Augen muß sie wohnen! ERZBISCHOF. Der Himmel schlage durch ein Wunder sich Ins Mittel, und erleuchte dies Geheimnis, Das unser sterblich Auge nicht durchdringt Doch wie sichs auch entwirren mag und lösen, Eins von den beiden haben wir verschuldet!

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