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Dringt durch des Aberglaubens Nacht, Die euch zu finstern Köpfen macht; Folgt der Natur, genießt, was sie euch schenket; Sucht nichts, als was ihr wünscht; flieht nichts, als was euch kränket; Denkt frei, und lebet, wie ihr denket, Und gebt nicht auf die Toren acht. Der Pöbel ist der größte Hauf auf Erden, Von diesem reißt euch los.

Wenn er den ersten Vers vorlas, bebte seine Stimme, ob er ihn nun auch schon an die dreißig Jahre gelesen hatte; der Vers lautete: Lieb' deinen Nächsten nach Christenpflicht, Unter dem Absatz zertritt ihn nicht, Liegt er auch schon im Staube; Alles, was lebet, ist Untertan Alles der Liebe, die neuschaffen kann: Trau' du ihr nur und glaube!

Lebet wohl im prächt'gen Hause Und behaltet wert und lieb Den, der in geringer Klause Heute diese Zeilen schrieb!

Oscar Wilde. „Und wahre ihr die eheliche Treue, so lange ihr lebet.“ Wie viele Männer haben dieses vielversprechende Gelübde mit dem ernsten Vorsatz abgelegt, es zu halten?

Nein, Bolingbroke; wann ich jemals ein Verräther war, so werde mein Nam' aus dem Buch des Lebens ausgelöscht, und ich vom Himmel wie von hinnen verbannt! Aber was du bist, das ist dem Himmel, dir und mir bekannt, und nur allzu bald, besorg' ich, wird es der König mit Reue erfahren. Lebet wohl, mein gebietender Herr; da ich England den Rüken kehren muß, ist jeder Weg mir gleich. Fünfte Scene.

Er soll nicht leben. König Johann. Genug, nun könnt' ich aufgeräumt seyn. Hubert, ich habe dich lieb. Gut, ich will nicht sagen, was ich für dich thun will; Vergiß es nicht Madame, lebet wohl, ich will Euer Majestät die bewußten Truppen zusenden. Elinor. Mein Segen geht mit euch. Sechste Scene. König Philipp.

Der nun wird sitzen mit dem Schwert des Rechts, Wer rein, wer schuldig, wird sein Wort entscheiden. Bis dahin haltet euch als ruh'ge Bürger, Und meines Danks versichert, lebet wohl! Simon. Halt noch! und du! Seid Ihr so zahm, so feig, Daß Ihr mit Tränen ehrt nur ihren Tod? Sie hätte eines Fehltritts sich vermessen? Getötet hat man sie, hat sie ermordet, Weil sie sich nicht gefügt verbotner Lust.

Beschleuniget euch also, ich muß gehen und noch an andre Freunde schreiben; und hiemit lebet wohl, Sir Michell. Fünfter Aufzug. Erste Scene. König Heinrich. Wie blutig die Sonne von jenem buschichten Hügel herab sieht! Der Tag erblaßt vor Schreken über ihren Grimm. Prinz Heinrich.

Hohlet Pferde für eure Gebieterin. Gonerill. Lebet wohl, mein liebster Lord, und meine Schwester. Cornwall.

Gut, geh izt, und bleibe standhaft bey diesem Entschluß; ich will eilends einen vertrauten Ordensmann mit Briefen an deinen Gemahl nach Mantua senden. Juliette. Liebe, gieb mir Stärke, und Stärke wird mir Hülfe geben Lebet wohl, mein theurer Vater! Zweyte Scene. Capulet. Lade alle Gäste ein, deren Namen auf diesem Papier sind Du, geh und bestelle mir zwanzig gute Köche. Bedienter.